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  #1876  
Alt 26.01.2011, 13:45
sternchen82 sternchen82 ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Ihr Lieben,

mein Vater spritzt jetzt schon 1,5 Wochen beim ersten mal - Schüttelfrost -Kopfschmerzen - Gliederschmerzen, mit der zweiten Spritze keine Probleme mehr, gestern mittag hatter er plötzlich Kreislaufprobleme, aber nur kurz, heute fühlt er sich total unruhig und hat sogar geweint, ist das normal??
Schrecklich finde ich das :-(
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  #1877  
Alt 26.01.2011, 14:06
Jürgen1969 Jürgen1969 ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Sternchen 82,

die Nebenwirkungen sind bei jedem anders, leider habe ich keinen Beipackzettel mehr, aber grippeähnliche Symtome gehören dazu und Kopfschmerzen. Über Kreislaufprobleme ist mir nichts bekannt, aber über Abgeschlagenheit. Und die von Dir erwähnten Stimmungsschwankungen, manchmal auch Depressionen, gehören mit zu den Nebenwirkungen. Die Nebenwirkungen waren auch manchmal bei mir schwächer oder stärker, und manchmal kam was neues dazu, eine Woche später war es dann wieder weg. Bei vielen werden aber auch die Nebenwirkungen mit der Zeit besser.
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  #1878  
Alt 26.01.2011, 19:59
sternchen82 sternchen82 ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hab Angst um meinen Vater, wenn das Zeug soviel Einfluss nimmt.... meine Eltern überlegen ob sie es vielleicht absetzen... ich weiß auch nicht ob es nicht vielleicht besser ist...
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  #1879  
Alt 26.01.2011, 21:57
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Ich gehe mal davon aus, dass Dein Vater wie wir alle über die Nebenwirkungen des Interferons aufgeklärt worden ist. Entweder in einem Gespräch oder dadurch, dass man ein Heftchen über das Interferon in die Hand gedrückt bekommt. Kreislaufprobleme sind auch eine von den vielen Nebenwirkungen, die sich ergeben können. Der Körper benötigt einige Zeit, um zu "entscheiden" wie er mit dem Übermaß von Interferon umgehen möchte bzw. kann. Meines Erachtens sind 1,5 Wochen definitiv zu wenig. Manch ein Arzt behauptet sogar, dass der Körper sechs Monate benötigt, um sich an das Interferon zu gewöhnen. Während der Spitzphase werden sich die Nebenwirkungen immer mal wieder verschieben, verändern, kommen, gehen, bleiben. Die eine mehr, die andere weniger sichtbar. Wie Jürgen schon geschrieben hat, so ist natürlich der Gewichtsverlust der sichtbarste. Andere nehmen unter der Interferontherapie zu. Wenn sich aber Dein Vater nicht wohl fühlt, dann sollte er unbedingt mit seinen Ärzten reden. Insbesondere, wenn sich die Nebenwirkungen auf der psychischen Ebene abspielen. Wenn er Roferon spritzt, dann ist auch ein Beipackzettel dabei. Lies diesen mal in Ruhe durch, er ist sehr lang und ausführlich. Und bedenke, nicht alles was da drin steht, muss auch als Nebenwirkung auftreten. Wichtig ist, neben dem Gespräch mit den Ärzten, das eigene Gefühl und die eigene Einstellung zum Interferon. Viele der Ärzte empfehlen die Abend-/Nachtstunden zum Spritzen, weil man dann angeblich die Nebenwirkungen verschlafen würde. Viele kennen es, dass man ein paar Stunden nach dem Spritzen wie aufgezogen ist. Eine Möglichkeit ist früher zu spritzen, nach dem Spritzen leichten Sport (und wenn es nur spazierengehen ist) zu machen oder sonst irgendwas was einem Spass macht. Von alldem wirst Du in mannigfaltiger Weise in diesem Thread zu Lesen bekommen.
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  #1880  
Alt 27.01.2011, 09:18
gabgo gabgo ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Sternchen82,

ich spritze jetzt schon seit über einem Jahr IntronA und habe immer noch oft mit den Nebenwirkungen zu kämpfen. Wie bei den anderen sind sie mal stärker oder schwächer.
Ich hab aber auch festgestellt das kleine Spaziergänge wirklich helfen, auch wenn es Überwindung kostet sich aufzurappeln und abzuwarten bis der Schwindelanfall nachläßt.
Mittlerweile ist durch das Interferon meine Schilddrüse total hinüber, auch eine der Nebenwirkungen sagen die Ärzte. Aber ich muß dazu sagen, das ich alle paar Wochen im CT mit Kontrastmittel war und das nicht gerade förderlich für die Schilddrüse ist. Jetzt werde ich nur noch im MRT untersucht, bis die Schilddrüse bestrahlt wurde und dann hoffentlich nicht mehr rumspinnt.

Aber all das nehme ich gerne in Kauf, meine kleinen Herde in Lunge und Leber wachsen nicht und alle veränderten Lymphknoten waren bis jetzt gutartig, obwohl der Wächterknoten Mikrometastasen hatte.
Die drei neuen auffälligen Knoten können leider nicht entfernt werden, aber solange ich mich jeden zweiten Tag spritzen kann, hab ich ein gutes Gefühl.

Meine Interferonbehandlung dauert 24 Monate......

LG
Gabgo
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  #1881  
Alt 27.01.2011, 11:59
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Daumen hoch AW: Interferon-Therapie

@Alle,

hier sind die Nebenwirkungen von Interferon alpha alle aufgeführt:
http://medikamente.onmeda.de/Wirksto...kament-10.html

Ich wünsche Allen die eine Interferon-Therapie machen - möglichst wenig Nebenwirkungen und vor Allem ein gutes Ansprechen der Therapie.

LG
-babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
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  #1882  
Alt 05.02.2011, 22:19
La-Guarda La-Guarda ist offline
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Beiträge: 17
Standard AW: Interferon-Therapie

Guten Abend,

bei mir is das so, dass die Nebenwirkungen mittlererweile fast komplett verschwunden sind bzw ich schon ganz anders mit der Krankheit umgehe.
Ich denk eig gar nicht mehr daran..

Wichtig ist kein Alkohol und Bewegung...

Jetzt zu meiner Frage, und zwar spritz ich 3x3Mio immer Montag - Mittwoch - Freitag. jetzt is es mir aber passiert, dass ich gestern nicht nach Hause kam und somit die Freitag Spritze nicht gespritzt habe....

Soll ich heute, also jetzt "nach"spritzen oder erst wieder am Montag normal weiterspritzen??

DANKE!!!
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DIAGNOSE:exulceriertes Malignes Melanom mittlere BWS paravertebral,
BRESLOW 1,5mm, Clark Level IV
St.p Excision am 15.06
Jetzt: Nachexcesion mit 1 cm Sicherheitsabstand und Sentinel
Lymphknoten-Biopsie recthe Axilla am 28.06
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  #1883  
Alt 06.02.2011, 11:01
Roswitha Roswitha ist offline
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Beiträge: 301
Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo La-Guarda,
ich habe wenn ich, kam sehr selten vor, den nächsten Tag früh (spritze normal abends)oder eben wenn es möglich ist unabhängig von der Tageszeit gespritzt. Etwas verändert ist die Zeit wenn wir in Urlaub fliegen da wir immer Zeitunterschiede von 4-6 h haben, nehme ich das nicht so genau und jongliere mit den Zeiten. Aussgelassen habe ich eigentlich keine.
LG Roswitha
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  #1884  
Alt 07.02.2011, 22:22
Benutzerbild von Maikind
Maikind Maikind ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo La-Guarda,...

kann mich Roswitha nur anschliessen.
Habe auch 18 Monate lang (3x3Mio RoferonaA) abends gespritzt, genau dein Rhythmus (Mo-Mi-Fr, dann hat man das WE zum Erholen). Ausserdem empfand ich die Nebenwirkungen nachts angenehmer ...(Schüttelfrost und Schweißausbrüche, grippale Symptome, halten sich im Bett besser aus als auf den Beinen im Tagesgeschäft!)

Hatte auch ein oder zwei Mal am nächsten Morgen nachgespritzt.


@Sternchen:
Bei mir persönlich hatte sich der Körper nach ca. 2-3 Wo an die Nebenwirkungen des Roferon A gewöhnt. Und die Symptome sind weniger geworden und haben später ganz aufgehört. Das Gefühl ermattet zu sein an den Tagen, in denen man abends gespritzt hat, das hat nie ganz aufgehört (lag aber vielleicht auch daran, dass ich "nebenher" ja auch noch einen Säugling zu versorgen hatte).

@der Rest:

Finde das toll, wenn ich hier lese, welcher Aufwand da bei den Einzelnen betrieben wurde/wird:

Offensichtlich sind die Erkenntnisse in den letzten drei Jahren doch extrem gesteigert worden (oder waren meine Ärzte einfach nur zu lax???)
Also ich hatte 2007 am 04. Dezember entbunden, habe dann am 17. Dezember 2007 in der Uniklinik das "Spritzbesteck" einmal erklärt bekommen und bin damit 20 Minuten später nach Hause geschickt worden.
(Von wegen stationärer Aufnahme oder Körperkontrolle)

Dort kam dann (Gott sei dank) mein befreundeter Hausarzt vorbei, weil ich gesagt habe:"Ich kann das nicht, mich selber spritzen!"
Der setzte mir die erste Spritze, kam 2 Tage später und kontrollierte, wie ich das machte und ab da war ich auf mich alleine gestellt...die nächsten 18 Monate...bis auf die normale Quartalsuntersuchungen mit Blutentnahme war da nichts.

Eine Garantie gibt es niemals, aber ich hatte RoferonA als Chance gesehen und wollte sie nutzen.
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Das Maikind
>>Ne Draum, nur ene Draum,
dä blasser weed, blasser als Schnie.
Ne Draum, nur ene Draum
un du weeß sinn: Nix vun ihm blieht he<< (W.N.)
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  #1885  
Alt 09.02.2011, 13:22
silas silas ist offline
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Standard Kämpfen - Diskussion um das Kämpfen gegen die Krankheit

hallo,möchte mich erstmal vorstellen da ich neu hier bin.ich bin 34 jahre und mir wurde im august 2010 ein mm(pT3aN2MO,stadium IIIB) auf der kopfhaut entfernt.
ich mache jetzt seit ende august eine immuntherapie 3x3mio ie wöchentlich über 18 monate.bei mir waren die nebenwirkungen anfangs noch recht überschaubar,aber mittlerweile werden es immer mehr,die sind:kopfschmerzen,augenschmerzen,schwindel,konzen trationsprobleme,geschwollene nasenschleimhäute,mundtrockenheit,hals und schluckbeschwerden,übelkeit,knochen und muskelschmerzen und impotenz,ich glaube das wars.
nun mein problem ist das ich mich so absolut nicht in der lage fühle meinen beruf als fleischer ausführen zu können solange ich die therapie mache.nun ist es aber so das mich die krankenkasse drängt wieder arbeiten zu gehen und auch mein arzt sagt das ich es doch langsam wieder versuchen solle.ich weiss jetzt nicht ob ich die therapie abbrechen soll oder nicht?,weil ich therapie und arbeiten nicht unter einen hut bringe.
was meint ihr und wie war es bei euch?
schonmal vielen dank und grüsse an alle hier
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  #1886  
Alt 09.02.2011, 14:18
silas silas ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

hallo bienie!
erstmal danke für deine antwort.ich versuche auch jeden tag sport zu machen.schaffe es zwar nicht immer mich zu überwinden,aber so 5 mal die woche geht es meist so ab mittag.
mein problem ist ja auch nicht unbedingt das arbeiten gehen sondern nur mein beruf als fleischer.da ich da ja schon um 5 uhr aufstehen muss.ausserdem ist da ja auch noch die verletztungsgefahr wegen der schwindelanfälle und die harte körperliche arbeit bei meist sehr kalten temperaturen.
einen körperlich leichteren job bei dem ich erst so um 9 oder 10 uhr anfangen müsste wäre glaube ich kein problem aber so.
lg in die nachbarschaft
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  #1887  
Alt 09.02.2011, 17:55
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo silas,

ich denke der Aspekt mit der Verletzungsgefahr in deinem Beruf als Fleischer sollte unbedingt berücksichtigt werden. Es gibt doch eine Berufsgenossenschaft, dort würde ich mal anfragen.

Ich war die Zeit für die Interferontherapie in befristeter Berufsunfähigkeitsrente, allerdings hat es mir die Krankenkasse empfohlen.
Es ist zwar weniger Geld aber man kann sicherlich besser Kräfte sammeln.

LG
-babs_Tirol-
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  #1888  
Alt 09.02.2011, 18:06
silas silas ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Interferon-Therapie

hallo babs
ja das mit der rente haben sie mir auch angeboten,allerdings kann ich mir das wirklich nicht leisten(ca.400euro weniger)da ich ein haus abbezahlen muss und unterhalt für meinen sohn zahlen muss.
aber vielleicht hast du recht und ich sollte mich mal mit der berufsgenossenschaft in verbindung setzen.diesen druck von der krankenkasse halte ich sonst glaube ich nicht mehr lange aus.lg
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  #1889  
Alt 09.02.2011, 18:42
Silvia63 Silvia63 ist offline
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Ort: Kempen
Beiträge: 40
Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Silas,

ich spritze jetzt seit ca. 8 Monaten Interferon. Die Nebenwirkungen sind bei mir sehr wechselhaft. Mal habe ich gar nichts und dann bin ich kaum in der Lage zu arbeiten. Ich versuche aber jeden Tag zur Arbeit zu gehen. Schaff nicht immer den ganzen Tag. Ich habe aber, Gott sei Dank, eine sehr verständnisvolle Chefin. Ich kann meinen Tag so einteilen, wie ich es möchte. Manchmal fange ich später an oder höre früher auf, aber meistens schaffe ich den Tag. Ich brauche die Arbeit, sie gibt mir Halt. Ich habe zwar auch eine tolle Familie, die mich stütztst, aber ich arbeite sehr gern und es tut mir gut. Natürlich hast du einen wirklich gefährlicheren Beruf, ich bin "Büromensch", aber vielleicht kannst Du auch mit Deinem Chef ein Abkommen treffen? Bist Du in einer größeren Firma? Gibt es bei Euch ein Wiedereingliederungsmanagement? Es gibt ja auch die Möglichkeit, die Stunden langsam wieder aufzubauen, also z. b. mit 3 Stunden täglich anzufangen. In dieser Zeit bist Du erst einmal weiter krankgeschrieben. Oder vielleicht kannst Du ja eine Teilrente beantragen, z. B. 4 Stunden arbeiten und den Rest über die Rente ausgleichen. Ich habe "mal gehört" (weiß aber nicht, ob das stimmt), dass man dann keine finanziellen Einbußen hat.

So, dass war jetzt aber ein Aufsatz. Aber ich hoffe, dass Dir das eine oder andere vielleicht hilft.

Schönen Abend
Silvia
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  #1890  
Alt 09.02.2011, 21:36
feldmaus73 feldmaus73 ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo silas,
ich habe von März 2009 bis März 2010 Interferon A gespritzt, habe anfangs versucht die Arbeit durchzuziehen, was ich aufgrund der NW nicht schaffte. Ich war dann von Juli 2009 bis April 2010 krankgeschrieben, bekam Krankengeld (war ca. ca.200€ weniger als mein Nettolohn), von der Krankenkasse hatte ich nur anfangs viele Nachfragen und Hilfeangebote, ich schaffte es aber ihnen meine Arbeit richtig darzustellen und die Probleme, die ich aufgrund des Interferons hatte. Du siehst es ist hier im Forum ganz unterschiedlich mit den Nebenwirkungen und ob man damit arbeiten kann oder nicht. Es ist wirklich eine ganz individuelle Sache. Mir war es wichtig die Interferontherapie durchzuziehen, was ein wirklich schwere Zeit für mich war.
Also Kopf hoch
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