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  #16  
Alt 08.07.2008, 07:59
Benutzerbild von mascha2600
mascha2600 mascha2600 ist offline
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Hallo Sandra,
jetzt muß ich doch auch noch meinen Senf dazugeben.
Ich habe mir Mitte Februar 2008 die Eierstöcke entfernen lassen, weil ich auf gar keinen Fall Zoladex wollte; vor allem wollte ich von Tam auf einen Aromatasehemmer wechseln.
Grund: Unter Tam hatte ich mit heftigsten Wechseljahrsbeschwerden zu kämpfen. Nach einer meiner "Wallungen" sah ich aus wie geduscht, was natürlich vor allem im Beruf sch... war. Auch hatte ich mit Ödemen an den Beinen zu kämpfen. Usw. usw.
Seit der OP nehm ich jetzt Arimidex und kann (für mich !!) sagen, dass die Entscheidung, die Eierstöcke entfernen zu lassen, richtig war.
Ich war zum OP-Zeitpunkt 44 Jahre, Kinderwunsch war erledigt.
Einen totalen Libidoverlust wie Du ihn beschreibst kann ich keinesfalls feststellen. Bezügl. der Knochen habe ich anfangs eine Knochendichtemessung vornehmen lassen, wobei diese Messung regelmäßig durchgeführt wird, um schnell Veränderungen erkennen zu können. Aber auch hier: kein Problem. Meine Knochen sind "echt spitze".
LG Christiane
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  #17  
Alt 08.07.2008, 12:52
Benutzerbild von bergmädel
bergmädel bergmädel ist offline
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Standard AW: Allgemeine Fragen

Hallo Mascha.
Schön, daß es Dir gut geht. Ich hoffe, daß es auch nach mehr als 6 Monaten nach Ovarektomie so bleibt.

Wenn Du meinen Beitrag genau gelesen hast, hast Du sicher gesehen, daß ich von möglichen Folgen gesprochen habe und daß es mir am Herzen lag, daran zu appellieren, die Entscheidung zur oder gegen die Ovarektomie sorgfältig und unter Einbeziehung aller Möglichkeiten zu treffen.

Es geht mir nicht um eine Pro/Contra-Diskussion.

So wie sich für Dich Deine Entscheidung bisher als die richtige erwiesen hat, kann sie für andere die falsche darstellen.

Die Stilllegung der Eierstöcke durch GnRH-Analoga bietet immerhin den Vorteil, sich noch Türen offen halten zu können, bis man sich in Ruhe entschieden hat.

Es ist und bleibt ein schwer wiegender Eingriff...- ich finde es wichtig, vorher alle Aspekte zu bedenken. Und in einem BK-Forum dazu die notwendigen Informationen zu bekommen. Es ist nichts falsch daran, die möglichen negativen Konsequenzen zu benennen.

Nochmal ganz deutlich: Ich habe mir diese möglichen Folgen einer Ovarektomie nicht ausgedacht. Ich habe wiederholt Frauen in drei Rehas kennengelernt, die mit den Nachwirkungen zu kämpfen hatten. Und ich empfehle immer wieder, vor solchen Entscheidungen ein paar Stunden Zeit zur Informationssuche im Netz zu 'opfern'. Lesen bildet.

Sandra
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Rilke

Geändert von bergmädel (08.07.2008 um 12:54 Uhr)
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  #18  
Alt 08.07.2008, 20:34
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Amba Amba ist offline
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Hui Wäller! Liebe Claudia,

Zu den Eierstöcken kann ich nix sagen, aber den Port hab ich mir sofort bei der OP (ich hatte meine neoadjuvante Chemo ja schon hinter mir!) rausnehmen lassen! Mein FA hat sogar extra einen Gefäßchirurgen dazu geholt! Obwohl er zu bedenken gab, daß die Ärzte es lieber haben, wenn der Port liegen bleibt....was soll das? Wenn ich jemals wieder einen solchen besch..... Zugang brauchen sollte, lasse ich mir halt wieder einen legen! Das sollte dann ja wohl das Geringste sein! Aber mir war einfach wichtig, daß ich so mit der Chemo ein bißchen besser abschließen konnte.....Mit den weiteren Nachwirkungen hab ich eh genug zu tun (nach 3 Jahren!), da hätte es dieses Mistding nicht auch noch gebraucht!

Darf ich dich fragen, "von wo du bist"? Ich bin in Rennerod aufgewachsen, in Dreisbach eingeschult worden, in Westerburg zur "höheren" Schule gegangen...und so weiter. Den Rest erzähl ich dir, wenn er dich interessieren sollte!

Liebe Grüße, Amba
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  #19  
Alt 09.07.2008, 01:03
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Liebe Portträgerinnen!

Ich habe meinen Port seit Oktober 2000! Eigentlich wollte ich ihn auch so schnell wie möglich wieder los werden. Aber mein Chirurg, der den Port gelegt und auch regelmässig alle 4-6 Wochen gespült hat, hat mich überredet, ihn so lange zu behalten, wie er keine Probleme macht. Meine Venen sind nämlich durch die vielen Chemos kaputt und nicht mehr zu gebrauchen. 6 Jahre hatte ich Krebsruhe, doch vor 2 Jahren hatte ich die 1. Metastase. Seitdem werde ich mit Bondronat Infusionen behandelt und es wird regelmässig Blut abgenommen. Mittlerweile habe ich Knochemetastasen und durch Chemos wird alle 14 Tage Blut für verschiedene Blutuntersuchungen abgenommen. Bin ich froh, dass ich meinen Port noch habe, denn die Behandlung ist für mich wesentlich schmerzfreier und einfacher.

Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Für mich war es keine Frage des Ports, ob ich wieder erkranke oder nicht. Auch kann ich meine Krankheit nicht durch die Entfernung des Ports vergessen. Was er aber ist, er ist eine gewisse Sicherheit.

Gruß
Rubbelmaus
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  #20  
Alt 09.07.2008, 11:22
westerwald westerwald ist offline
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Hallo Amba,
wohin hat es dich denn als westerwälder verschlagen?Ich bin kein gebürtiger westerwälder,lebe aber seit 16 jahren hier.Von Kirburg und über Mörlen hat es mich letztes Jahr nach Niederroßbach verschlagen.Denke mal das du Niederroßbach kennst,Rennerod ist ja nur ein Katzensprung entfernt...
Es kommen ja nach wie vor Kommentare zum Thema Port rein,schließe mich aber dir an,nach meiner AHB und vor Arbeitsantritt möchte ich das Thema abgehandelt haben.Egal was in ein paar Jahren sein sollte,mich stört das Ding und ich möchte es einfach nur los werden...Bis bald, LG Claudia
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  #21  
Alt 09.07.2008, 17:56
muri muri ist offline
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Hallo Bergmädel!

Ja, heute hatte ich den Termin bei der Gyn, und habe meine Meinung geändert.

Auch Sie rät von der Ovarektomie (hab ich das jetzt richtig geschrieben ?) ab, da dadurch die Prognose nicht schlechter oder besser ist. Außerdem wäre es ein krasser Schritt dieser Eingriff, mit den von Dir beschriebenen möglichen NW.

Also bleibt mir nix anderes übrig, als mich pieksen zu lassen. Vielen Dank nochmal, ich hatte mir vorher wirklich nicht so die Gedanken über die möglichen Folgen gemacht. Falls sich die Eierstöcke nach 2 Jahren wider Erwarten erholen sollten, und Ihre Funktion wieder aufnehmen, beläßt man es dabei. Lt. der Gyn kommt das aber eher selten vor.

Dann werde ich mal schauen, wie mir die Spritzen, Tamoxifen und das Ibandronat "bekommen". Hilfe, so viele Medikamente , aber wenn´s hilft.

LG MURI
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  #22  
Alt 09.07.2008, 19:34
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Amba Amba ist offline
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Liebe Claudia,

Kirburg, Mörlen, Nieder-, Oberroßbach.....Heimat ruft mich! Haach! Nach Aachen hat es mich verschlagen; und das schon vor 25 Jahren! Ich liebe diese Stadt, aber da, wo man als Kind gelebt hat, wo noch viele Verwandte leben, da schlägt halt doch noch "das eine" Herz von mir! Das andere schlägt definitiv für Kaiser Karl! Grüße in den Westerwald!

Liebe Heidi,

vor diesem, deinem Hintergrund stellt sich die Frage ganz anders und ich kann dich sehr gut verstehen! Ich drück dich mal eben ganz fest! Und schick dir liebe Grüße!

Alles Liebe, Amba
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  #23  
Alt 09.07.2008, 23:41
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bergmädel bergmädel ist offline
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Hallo Muri,

freut mich, dass Du dich von der Gyn gut beraten fühlst!

Wegen dem Gepiekse: Bei mir lief es so: Meine Gynäkologin behandelte mich vor Jahren zunächst mit Zoladex. Nach meinem Entsetzen über die 5-cm-Nadel war sie so nett, auf Enantone Gyn umzusteigen, das ist sehr viel angenhmer zu spritzen. Später gab es dann die Trenantone-Spritzen, die setzen ein Drei-Monats-Depot, solange hat man dann immerhin Ruhe. Vielleicht kannst Du Dein Gepieke auch noch optimieren, je nachdem,welches Mittel Du gerade erhältst.

Liebe Grüße, Sandra
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Rilke
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  #24  
Alt 11.07.2008, 20:53
Baerbl
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Zitat:
Zitat von westerwald Beitrag anzeigen
Hallo,kann mir jemand sagen wie lange ich meinen Port behalten muss bzw.soll?Bei Nachfragen bei den Ärzten sagt mir jeder was anderes.Ich hatte vor mir das "Ding"nach der Bestrahlung bzw.spätestens nach der AHB entfernen zu lassen.Für mich ist mit der Entfernung ja auch verbunden,daß ich mit meiner Krankheit abschließen kann. Wäre schön wenn sich jemand meldet,LG Claudia
hallo claudia,

wie gehts dir?

ich habe meine chemo gestern abgeschlossen und mir wurde gesagt, dass ich nebst anderen, weiteren kontrollen im krankenhaus auch den port immer wieder spülen lassen muss unsw. ich möchte das aber nicht, sondern möchte das der port ende juli entfernt wird, da ich seit einsetzen immer wieder starke schmerzen in der schulter habe und ich mich insgesamt damit nicht wohl fühle, was ich auch dort gesagt habe! mein port wird also nicht erst in einem jahr entfernt (was wohl die regel ist) sonder eben in 3 wochen, weil ich einfach darauf bestanden habe und auch gesagt habe, dass ich dadurch schmerzen und einschränkugen habe!

ich denke, du musst einfach ohne wenn und aber sagen, was du möchtest !

herzliche grüße
baerbl
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  #25  
Alt 12.07.2008, 00:45
wisteria wisteria ist offline
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hallo,

habe mir meinen Port 6 Wochen (so lange sollte man glaube ich warten, falls eine Infektion entsteht, ist der Körper nach einer chemo nicht so regeneriert das bewältigen zu können)nach Chemoende rausnehmen lassen,war und bin froh, das Ding los zu sein.
Habe es keine Minute bereut.

liebe Grüße

Petra
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  #26  
Alt 12.07.2008, 00:52
wisteria wisteria ist offline
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ich bins noch mal..., das einzige Argument wäre in meinem Fall gewesen, falls ich innerhalb der nächsten 5 Jahre noch mal eine Chemo brauche, wäre es gut, wenn er da wäre..., aber nein Danke, da warte ich doch nicht drauf....Liebe Grüße
Petra
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  #27  
Alt 30.07.2008, 23:38
ulla62 ulla62 ist offline
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Hallo,
letzte Woche war ich zur ersten Nachsorge im KKH, alles ok Puhhhh
Ich habe dann dem Arzt gesagt, das ich den Port raus haben möchte.
Heute hatte ich ein Termin im KKH wegen der OP und am Montag kommt er raus. Der Arzt hat in der Akte gesehen, das der Port erst im Oktober 07 eingesetzt worden ist und hat mich gefragt ob der Onkologe mir dazu geraten hätte den Port jetzt schon zu entfernen. Ja, der Onkologe hatte mir beim Abschluss gespräch gesagt, das ich mir den Port nach der Reha rausnehmen lassen sollte, weil ich ihn nicht mehr brauche. Aber was ist wenn der Krebs wieder kommt und ich wieder eine Chemo brauche, wo wird dann der Port gelegt? Ich habe hier im forum mal gelesen, das man einen Port nur einmal einsetzen kann. Nun habe ich zweifel, ob es wirklich die richtig ist, den Port raus nehmen zulassen. Ich muss seit heute nachmittag immer wieder daran denken, war die Entscheidung richtig oder falsch??
Ich weis, die Entscheidung muss ich alleine treffen, das kann mir keiner abnehmen, aber etwas komisch ist mir schon zumute
Ich habe immer gedacht, wenn der Port raus kommt, dann bin ich mit allem fertig und ich kann wieder Arbeiten, ich habe nie darüber nachgedacht das der Krebs auch wieder kommen kann, heute waren diese gedanken das erste mal da und damit kamen auch meine zweifel.
Am Montag habe ich die Ambulante OP, Dienstag bin ich noch zu hause und am Mittwoch fange ich mit der Wiedereingliederung an.
__________________
Lieben Gruss aus MS
Ulla

Geändert von ulla62 (30.07.2008 um 23:48 Uhr)
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  #28  
Alt 31.07.2008, 10:21
mischmisch mischmisch ist offline
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Hallo , liebe Ulla,

das tut mir jetzt leid für dich, dass du jetzt doch noch unsicher wirst.
Viele Frauen lassen sich den Port wohl rausnehmen, um mit dem "Thema" fertig zu sein.
Ob das so funktioniert weiss ich nicht, denn meinen habe ich noch und ich will ihn auch so lange wie möglich behalten. Ich gehe alle 3 - 4 Monate zum Spülen und das wars. Ich registrier ich eigentlich garnicht mehr.

Und Krebs haben/hatten wir - ob mit oder ohne Port,das kann man nicht einfach "vergessen" oder beiseite schieben. Er wird uns doch - so oder so - unser Leben lang begleiten, wenn auch (wenn er Ruhe gibt) das Thema immer mehr in den Hintergrund tritt. Wenn ich mich jetzt ( nach bald 3 Jahren) noch mit dem Thema beschäftige, dann 100%ig nicht wegen dem Port.

Ich glaube hier im Forum auch schon gelesen zu haben dass man einen Port nochmal legen lassen kann.
Wohl nicht an der gleichen Stelle, aber so genau weiss ich es nicht mehr, man kann ihn auch am Oberarm legen.

Oje, jetzt musst du dich entscheiden und das solltest du am besten heute noch tun. Setz dir doch selbst eine Frist, die Entscheidung lange raus zuschieben ändert nix daran.
Und solltest du dich dagegen entscheiden, nicht vergessen in der Klinik gleich Bescheid zu sagen, sonst stehen die in der Klinik rum und warten auf dich.

Egal was du tust, ich wünsch dir alles Liebe.

Gruss von mischmisch



und kurz an Petra:

Ich glaube nicht, das die Frauen, die ihren Port behalten auf den Krebs
"warten".

Seltsamer Gedanke

Auch für dich alles Gute
mischmisch
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  #29  
Alt 31.07.2008, 11:04
Pitti46 Pitti46 ist offline
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Hallo liebe Ute,

ich habe mich nach längerem Überleben dafür entschieden, den Port vorläüfig zu behalten. Mischmisch hat vollkommen recht, dass das Entfernen des Portes nicht zum Vergessen des Krebses führt.
Ich sage mir immer, wenn du den Port hast, dann wirst du ihn sicherlich nicht brauchen.

Aber die Entscheidung mußt Du ganz alleine treffen!

Liebe Grüsse

Pitti
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  #30  
Alt 31.07.2008, 11:34
ulla62 ulla62 ist offline
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Hallo, liebe Mischmisch,
danke für deine liebe antwort,du hast ja recht , ob mit Port oder ohne, der Gedanke an den Krebs bleibt. Ich versuche mir das nicht anmerken zulassen und meistens klappt es auch. Dein Tipp, mir eine Frist zu setzen, ist klasse, werde ich machen. Ich habe mich zu 70% schon dafür entschieden und ich hoffe einfach, das mein Onkologe recht behält und ich nicht noch mal eine Chemo brauche. Sollte das Schalentier dann doch noch mal zurück kommen und das ich eine Chemo brauche, wird es auch dafür eine lösung geben.
Mein Port wurde übrigens bis heute, nach der letzten Chemo, noch nie gespült, mein Onkologe sagte, das ist nicht mehr notwendig. Da bekommt glaube ich jede Frau etwas anderes gesagt. Es ist schön das es dieses Forum gibt, da kann man seinen gedanken freien lauf lassen, das alleine tut mir schon sehr gut und die Tipps die man hier bekommt sind dann auch noch sehr hilfreich.
Liebe Mischmisch mir geht es jetzt schon viel besser DANKE
__________________
Lieben Gruss aus MS
Ulla
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