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  #1  
Alt 19.07.2009, 00:41
wisteria wisteria ist offline
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Beiträge: 137
Standard Fehler beim Porteinsatz/häßliche Narbenbildung

Hallo Ihr Lieben,

ich weiß nicht genau ob ich hier mit meinem Anliegen richtig bin.

Im April 07 hatte ich die Diagnose BK, und bekam dann für die Chemo den Port im Mai 07 eingesetzt. Die Operation war für mein Empfinden ein Desaster, danach habe ich ihn tagtaglich gespürt, war zeitweise so verzweifelt, daß ich ihn mir mir wieder entfernen lassen wollte (aber auf dem Röntgenbild, sah man daß er angeblich optimal sitzt- allerdings wurde mir bei der Entfernung gesagt, daß er zu nah am Schlüsselbein saß, und auch die Narbe wurde soweit es ging noch etwas zum Besserem korrigiert. Außerdem konnte er bei der ersten Chemo noch nicht mal richtig angestochen werden- weil es total weh getan hat).

Aber das ist Schnee von gestern (damit wollte ich nur sagen, daß dieser kleine, eigentlich so harmlose routinemäßige Eingriff, alles andere als das war- weil wohl ein unfähiger Arzt am Werk war).

Tatsache ist, daß nun eine außergewöhnliche häßliche Narbe zurückgeblieben ist, die sich auch ständig, mal schmerzhaft, aber meistens juckend bemerkbar macht (wenn Ärzte die heutzutage sehen, wundern sie sich, daß so was in unserer Mediznoch vorkommen kann).

Letztens habe ich Spritzen bekommen, die helfen sollten, den Reiz und Schmerz etwas zu lindern- es hilft bedingt, aber natürlich nicht gegen die Optik.

Eine unbekannte Frau hat mich letzens auch noch darauf angesprochen- und mir ihre Narbe gezeigt-die ist im Verhältnis zu meiner kaum sichtbar.

Meine Frage ist, ob jemand von Euch weiß, ob ich vielleicht auf Schadensersatz "klagen" kann..., und wenn was ich machen müßte, oder ob überhaupt eine Chance besteht.

Für jede Info, die etwas mit dieser Thematik zu tun hätte, wäre ich sehr dankbar.

Liebe Grüße

Petra
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  #2  
Alt 19.07.2009, 01:20
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: Fehler beim Porteinsatz/häßliche Narbenbildung

Sorry,


wenn man (vor allem nach so einer langen Zeit) sonst keine Sorgen hat.......................

Ich hoffe ja ansonsten bist Du soweit gesund!


Erstaunte Grüße
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  #3  
Alt 19.07.2009, 12:03
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: Fehler beim Porteinsatz/häßliche Narbenbildung

Meine Güte, wieso soll man sich nicht über eine Narbe Gedanken machen, die man hässlich findet? Soll/darf man sich nur noch Gedanken darüber machen, dass man eine potentiell tödliche Kankheit hat/hatte? Gehört ja wohl auch zur Normalität, die wir uns alle so sehr wünschen, dazu, dass sowas eben auch Thema ist! Deine Zurechtweisung, Struwwelpeter, hättest Du Dir mal locker sparen könnnen, wenn Du ansonsten nichts beizutragen hast.

Mein Port ist 2 Monate nach der letzten Chemo im Mai entfernt worden und es ist auch eine sehr hässliche Narbe zurückgeblieben. Beim Einsetzen hatten sie eine sehr schöne subcutane Naht gemacht und in dem knappen halben Jahr, wo ich ihn hatte, war diese Narbe sehr schön verheilt und kaum sichtbar. Nun, beim Rausnehmen haben sie mir zwar versprochen, sie würden es wieder genauso "schön" machen, aber das Ergebnis ist echt Mist. Ich sah aus wie von Dr. Frankenstein zusammengetackert Knöpfchennaht mit 4 Stichen

Naja, jedenfalls habe ich mich erkundigt bei einem plastischen Chirurgen, der meinte, man müsse min. 6 Monate warten und dann könne man schon kosmetisch nochmal was korrigieren, wenns einen dann immer noch stört. Ob ich das machen lassen werde, weiß ich noch nicht, aber möglich ist es jedenfalls. Man kann die Narbe auch mit spezieller Narbencreme pflegen, die gibts in der Apotheke. Soll auch bei älteren Narben helfen, probiers doch mal aus.

Klagen... hm... ich persönlich würds nicht machen, ich denke mal, es hat kaum Aussicht auf Erfolg, dafür haste jede Menge Stress. Sprich lieber mal mit nem plastischen Chirurgen, was man noch korrigieren kann, wenn es Dich sehr belastet.
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  #4  
Alt 19.07.2009, 12:09
wisteria wisteria ist offline
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Standard AW: Fehler beim Porteinsatz/häßliche Narbenbildung

Hallo Zitronengras,

Danke Dir für Deine informative Antwort.

Das mit dem "Klagen" denke ich manchmal auch eher nur aus Wut.

Schönen Sonntag noch und liebe Grüße

Petra
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  #5  
Alt 19.07.2009, 13:21
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: Fehler beim Porteinsatz/häßliche Narbenbildung

Zitat:
Zitat von Zitronengras Beitrag anzeigen

Deine Zurechtweisung, Struwwelpeter, hättest Du Dir mal locker sparen könnnen, wenn Du ansonsten nichts beizutragen hast.

.
Doch, ich habe noch etwas dazu beizutragen! Erstens, es sollte keine Zurechtweisung sein, ich finde / fand es nur recht erstaunlich! Und meine Meinung darf ich doch spontan äußern, oder?
Klagen ................ und das nach dieser Zeit!
Wenn es um die Korrektur der Narbe gegangen wäre, hätte sich mein Erstaunen sicherlich in Grenzen gehalten, denn das kann ich nach vollziehen.
Zudem ist es tatsächlich so, dass sich eine Klage sicherlich auf einem "sehr wackeligen Boden" befindet, ich kann mir nicht vorstellen, dass diese auch nur im Ansatz Aussicht auf Erfolg hat.

Klarstellende Grüße
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  #6  
Alt 19.07.2009, 22:10
mischmisch mischmisch ist offline
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Standard AW: Fehler beim Porteinsatz/häßliche Narbenbildung

.......ja, aber die ursprüngliche Frage war doch

"ob ich vielleicht auf Schadensersatz klagen kann".

Natürlich sind unschöne Narben nichts was wir auch noch brauchen und wenn es zu schlimm aussieht und/oder stört spricht ja nichts dagegen etwas dagegen zu tun.
Aber ob da eine Klage der Weg wäre?

Aber wie du ja schreibst, Petra, das denkst du ja manchmal eher aus Wut.

Alles Gute für dich.

mischmisch
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  #7  
Alt 19.07.2009, 23:01
wisteria wisteria ist offline
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Standard AW: Fehler beim Porteinsatz/häßliche Narbenbildung

Hallo Ihr lieben Antworterinnen,

manchmal geht es ja auch ein wenig darum sich einfach mal den "Ärger " bzw. das "alltägliche Leid"von der Seele schreiben zu können- und die Narbe macht mir halt jeden Tag zu schaffen...,und das leider nicht nur aus ästethischen Gründen.

An das "Klagen" habe ich schon auch ernsthaft gedacht- aber wie Ihr schreibt, und so sehe ich es inzwischen auch, daß es wohl wenig Sinn machen würde. Ich glaube aber, wenn ich das Geld hätte würde ich es versuchen- denn ich finde es unverantwortlich wenn die Ärzte so "schlampig" arbeiten, bzw. unfähig sind.

Und ich finde der Eingriff wird so oft verharmlost (sie werden den Port nicht spüren, es bleibt eine kaum sichtbare Narbe zurück...., blabla- was ja wohl auch oft so ist- gerade deshalb ärgert es mich besonders).

Danke für Eure verständnisvollen Worte & Anregungen, und Eure Erfahrungen mit dem Teil...

Alles Gute wünsche ich Euch, und Dir natürlich besonders: Birke, da Du ja anscheinend immer noch Chemo bekommst....

Liebe Grüße

Petra
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  #8  
Alt 20.07.2009, 14:39
Benutzerbild von Regina_Beate
Regina_Beate Regina_Beate ist offline
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Standard AW: Fehler beim Porteinsatz/häßliche Narbenbildung

Hallo, Petra!

Ich kann Dich gut verstehen. Mir wurde 2004 ein Port "prophylaktisch" gesetzt, der nie benutzt wurde. Ich hatte 1997 bereits Chemo, so dass 2004 nicht schon wieder eine gemacht werden konnte und ich das auch nicht wollte. Als ich aus der Narkose erwachte, hatte man das Ding implantiert. Die Tumorkonferenz entschied dann, dass ich keine Chemo bekomme. Nun war der Port aber drin. Nach einigen Wochen entzündete sich dieser und verursachte eine Thrombose. Port musste raus. Es ist so eine hässliche Narbe, weil das Gewebe darunter zusammengefallen ist. Nun sieht diese Stelle, die unterhalb des Schlüsselbeines ist, aus wie ein Krater
Nicht genug, dass ich durch die Ablatio schon ziemlich entstellt bin (7 OPs), der Port kommt noch dazu. Für die Entfernung war allerdings ein anderer Operateur und ein anderes Krankenhaus zuständig. Auf jeden Fall bin ich auch stinksauer. Die Kraft und vor allem das Geld gegen die Operateure vorzugehen, habe ich allerdings nicht. Denn man weiss doch, dass es Jahre dauern kann, bis solche Verfahren zum Abschluss kommen - und der Erfolg ist auch noch fraglich.
LG
Regina Beate
__________________
BK seit 1993 (Rezidive: 1997, 2003, 2004, 2007, 2013)

Geändert von Regina_Beate (20.07.2009 um 14:41 Uhr)
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  #9  
Alt 20.07.2009, 15:05
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Fehler beim Porteinsatz/häßliche Narbenbildung

Zitat:
Zitat von Regina_Beate Beitrag anzeigen
Die Kraft und vor allem das Geld gegen die Operateure vorzugehen, habe ich allerdings nicht. Denn man weiss doch, dass es Jahre dauern kann, bis solche Verfahren zum Abschluss kommen - und der Erfolg ist auch noch fraglich.
Moin Wisteria,
ich halte das auch für wenig aussichtsreich. Schließlich sichern sich die Ärzte vor einer OP ab, indem sie nachprüfbar auf mögliche Komplikationen und Folgen hinweisen.
Dann gehören Narben einfach zu Operationen. Das ist nun einmal so und ich könnte mir denken, dass dabei nicht festgelegt ist, wie diese aussehen dürfen.
Möglicherweise müsste das ein Gutachter sehen und zu irgendeinem Schluss kommen.
Ich glaube, man kann es drehen und wenden wie man will und immer nur verlieren.
Dann hat die Klage viel Geld (es sei denn, man ist Rechtschutzversichert), Zeit und Nerven gekostet und selbst wenn man gewonnen hat, ist die Narbe dadurch nicht schöner geworden. Eine finanzielle Entschdigung wird kaum höher sein als die Kosten für die Klage.

Lieber Gruß

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  #10  
Alt 20.07.2009, 22:34
tami1976 tami1976 ist offline
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Standard AW: Fehler beim Porteinsatz/häßliche Narbenbildung

Hallo Petra,

ich kann deine Bedenken sehr gut nachvollziehen. Bei mir hat der Port auch eine häßliche Narbe hinterlassen. Am Anfang tat es sehr weh, ich bin sogar nachts davon aufgewacht, es war so als jemand an der Narbe gezogen hat. Ein sehr unangenehmer Schmerz! Ich habe einige Sachen ausprobiert, unter anderem teure Salben und Narbenpflaster aus der Apotheke. Es hat nichts geholfen!

Dann sprach ich die Ärzte auf das Problem an. sie meinten, man könnte die Stelle noch einmal operieren, aber sie könnten mir nicht versprechen, dass es besser wird, es könnte sogar sein, dass die Narbe sich noch verschlimmert. da der Port an einer Stelle sitzt wo viele Muskeln und Sehnen verlaufen, kommt es da sehr oft zu Narbenwucherungen und die Narbe lebt und wächst weiter, laut der Ärzte. Sie boten mir eine Bestrahlung der Narbe an, das würde die Wucherung stoppen, aber ich lehnte dankbar ab, hatte schon meine 38 Brustbestrahlungen!!! Es war es mir nicht wert, mein Körper wieder irgendwelchen Strahlen auszusetzen.

Dann war ich beim Hautarzt und er bot mir eine Kältetherapie der Narbe an, auch Vereisung gennant. Man muss 1 mal pro Woche hin und wird ca. 1 Minute aus einer komischen Flasche "vereist". Am Anfang hat es mir sehr weh getan, weil ich den Schmerz nicht erwartet habe. Aber ich muss sagen, schon nach der ersten Behanldung hatte ich keine ziehenden und juckenden Schmerzen mehr an der Narbe und die Wucherung ging zurück. Nach jedem Vereisen bildet sich erstmal eine Rötung, einmal war es sogar eine Blase, und danach trocknet die Stelle und bildet eine dünne Hautschicht. diese geht dann nach einiger Zeit einfach ab, ich habe sie immer selber angezogen, und die Narbe wurde immer flacher!!!

Die Narbe ist natürlich immer noch da, aber ist viel blasser und flacher geworden. Und ich habe keine Schmerzen mehr!! Bin echt froh, dass ich diese Therapie auspprobiert habe und würde es jedem weiter empfehlen!

Übringens, meine Narbe in der Achselhöhle ist kaum zu sehen!!! Lieber wäre es mir umgekehrt. Aber man kann es nicht aussuchen:-)

Habe mich mit der Narbe angefunden und meine Garderobe etwas angepasst. Früher habe ich sehr gerne Tops mit dünnen Träger angezogen, habe diese gegen etwas breitere ausgetauscht:-)

Wünsche dir alles Gute und hoffe, ich konnte dir weiter helfen!!
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  #11  
Alt 20.07.2009, 22:57
wisteria wisteria ist offline
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Standard AW: Fehler beim Porteinsatz/häßliche Narbenbildung

Liebe Regina Beate,


als ich Deine Worte las, war ich richtig betroffen.

Dich hat das "Schicksal" deutlicher schlimmer erwischt als mich- daß Du mir trotzdem antwortest, dafür danke ich Dir sehr (hätte dir lieber ein PN geschrieben- aber hat gerade nicht geklappt). Unbekannterweise wünsche ich Dir allles Gute....!!!

Liebe Barbara,

danke Dir auch für Deine Antwort.

Du hast recht, es wird sich wohl nicht lohnen...


Und nochmal an allle lieben Antworterinnen:

Danke, daß Ihr mir so nett geantwortet hat; wenn so ein Porteinsatz und die dann entstehende Narbe auch das vielleicht vergleichsbare geringste Problem ist; aber mich hat es zunehmend immer mehr beschäftigt- und nun habe ich das Gefühl besser damit umzugehen zu können, bzw. es einfach als gegebene Tatsache anzusehen- auch mit dem Wissen (so "scheiße" ich es finde), daß es wohl doch öfters Probleme mit dem "so kleinen, harmlosen Eingriff" gibt.

Ich hatte mich auch schon in der Zeit davor, damit ein wenig abgefunden, aber weil ich nun aus vielen anderen Gründen immer wieder zu Ärzten rennen mußte, und mich jeder dieser Ärzte auf die diese "häßliche" Narbe (das war der Wortlaut von allen) angesprochen hat, und sie immer meinten, daß sie es nicht verstehen können,wie so etwas heutzutage noch möglich ist, wollte ich mich gerne mal austauschen.

Und vielleicht hätte ich ja die Möglichkeit gesehen, dagegen etwas zu unternehmen- selbst wenn es nur eine kostenloser "Schönheitseingriff" gewesen wäre, natürlich mit dem Wunsch verbunden, durch diese ständige Juckerei nicht imnmerzu an diese ganze Zeit erinnert zu werden.

Durch Eure Antworten kann ich mich besser damit abfinden- manchmal weiß ich ja auch einfach auch nicht wohin, mit den "Kleinigkeiten" und auftretenden Sorgen, die nach so einer Erkrankung doch immer wieder entstehen.

Liebe Grüße

Petra
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