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  #2206  
Alt 21.06.2013, 15:42
Sandra63 Sandra63 ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Babs,

ja, bis Dezember d. J. ist die IF-Therapie noch geplant.

Tatsächlich bestand der Verdacht, das ich am Augenhintergrund ein Melanom haben könnte. Zum Glück hat sich der Fleck aber "nur" als Narbengewebe herausgestellt. Ich hoffe die Diagnose ist richtig. Jedenfalls hat man dies in der Augenklinik diagnostiziert - mit dem Hintergrundwissen, dass ich ein Melanom hatte.

Hat sich denn bei Dir die Sehkraft wieder verbessert nach dem IF?

Gruß

Sandra
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  #2207  
Alt 21.06.2013, 16:30
Roswitha Roswitha ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Sandra,
auch mir ging es wie Babs, dass ich überlegt habe ob es vom Interferon kommt, oder die altersbedingte Kurzsichtigkeit ist. Ich bin während der Therapie auch zum Augenarzt geschickt worden. Während der Yervoy Behandlung kam nochmal eine Verschlechterung hinzu,, so dass ich die Verschlechterung auf die Medikamente schiebe.Da bei beiden Medis das Ziel die T-Zellen sind, wird schon irgend etwas drin sein, was auf die Augen gehen kann.Aber wenn es die Metastasen verschluckt und ich nicht gleich blind werde, nehme ich in kauf beim Lesen eine Brille aufzusetzen.
Eine Verbesserung nach der Behandlung ist nicht aufgetreten.
LG Roswitha
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  #2208  
Alt 21.06.2013, 20:05
Sandra63 Sandra63 ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Roswitha,

vielen Dank für Deine Antwort.

Nun habe ich mir erst mal einen Termin beim Augenarzt geholt. Allerdings ist der erst im August .

Gruß

Sandra
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  #2209  
Alt 21.06.2013, 20:07
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Sandra,

wie bereits Babs und Roswitha geschrieben haben, können Verschlechterungen der Sehkraft auftreten. Dies und noch mehr steht auch im Beipackzettel des Interferons (es geht sogar bis zum Abbruch vom Interferon). Mit einer Verbesserung oder einem kompletten Rückgang der Verschlechterung ist (eigentlich) nicht zu rechnen. Meine sehr taffe Augenärztin war und ist da sehr hinterher, dass ich regelmäßig während und auch jetzt noch zur Kontrolle komme.

Das gleiche gilt im übrigen auch für die Schilddrüse.
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  #2210  
Alt 21.06.2013, 20:35
Sandra63 Sandra63 ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo J.F. ,

ich bin ja in ärztlicher Kontrolle. Ja, auch die SD hat gelitten. Was meine Augen angeht, habe ich zwar eine Verschlechterung bemerkt, aber nicht so gravierend, dass ich deshalb das IF absetzen möchte. Für mich ist das IF einfach ein Hoffnungsträger! und so lange nichts neues gefunden wird, werde ich es auch bis Dezember durchziehen.

Gruß

Sandra
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  #2211  
Alt 23.06.2013, 11:29
Benutzerbild von Suff
Suff Suff ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Sandra,

Meine Inf-Therapie ist nun 1 1/2 Jahre her und das Problem mit dem Sehen ist geblieben. Zusätzlich hat meine Schilddrüse eine Macke abbekommen und ich habe oft Krämpfe, Festgestellt wurde eine Nervenerkrankung die noch von Inf handelt könnte.
Nun ja, ich sage mir wenn sonst nix ist, kann ich damit Leben.

Dir alles Gute für den weiteren Verlauf und noch einen schönen Sonntag.

Simona
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  #2212  
Alt 27.08.2013, 09:39
Benutzerbild von Trauerweide84
Trauerweide84 Trauerweide84 ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo ihr lieben

mein Mann hat vor einer Woche mit Interferon begonnen. Er verträgt es super. Sechs Stunden nach der Spritze bekommt er leichte Kopfschmerzen und das wars
Eigentlich sollte demnächst ein PET gemacht werden. Gestern rief ich die Ärztin wegen Termin an und sie meinte die CRP Werte wären zu hoch (8,4 hat er und 5 wäre normal). Nun heißt es 4 Wochen warten

Wir wissen nicht wo es her kommt, die letzte OP liegt 4 Wochen zurück und da waren die Werte alle in Ordnung und sonst ist er gesund.

Weiß jemand von euch ob das mit dem Interferon zusammenhängen kann?

LG Nicole

Geändert von Trauerweide84 (09.09.2013 um 13:53 Uhr)
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  #2213  
Alt 01.09.2013, 13:08
hyperbel hyperbel ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo an Alle,
hatte ja schonmal im Neulingthread geschrieben und habe erste Infos erhalten, danke dafür. Nun sind die Untersuchungen bei meinem Mann zunächst abgeschlossen und die Diagnose ist: noduläres, ulzeriertes Melanom, bei Sono, Pet-Ct und bei der Sentineluntersuchung wurden keine Metas oder Mikrometas festgestellt. Die Diagnose ist also in der Kurzschreibweise pT3bNoMo, Stadium IIb. Man hat ihm eine Studie angeboten, die per Zufall entscheidet, ob man entweder pegyliertes Interferon (niedrigdosiert) 24 Monate lang bekommt oder nur beobachtet wird. Wir haben versucht uns schlau zu machen und sind zum Schluss gekommen, dies abzulehnen. Beim ulzerierten Melanom scheint der Benefit von Interferon ja statistisch noch höher als bei den anderen. Also wäre es für meinen Mann keine Option gewesen, in den Beobachtungsarm zu kommen. Ich kann ehrlich gesagt auch nicht verstehen, warum bei den Ergebnissen der Metastudien zu diesem Thema, die ich so im Netz gefunden habe, überhaupt eine reine Beobachtung angeboten werden kann. Natürlich ist das eine Möglichkeit, wenn man die Interferontherapie ablehnen möchte, aber sonst...?
Inzwischen hat er die erste Dosis normales Interferon intus und bis auf etwas Schüttelfrost gab´s noch keine weiteren Nebenwirkungen. Hoffentlich bleibt es weiterhin erträglich.
Wisst ihr eigentlich, warum unabhängig von Körpergröße und -gewicht immer 3x3 Mio gegeben werden? Das ist doch für zierliche Menschen ganz anders also für "große, starke" Männer.
Liebe Grüße
und Danke an alle, die im Forum so viel schreiben, dass man entsprechende Infos bekommen kann.

Cordula
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Diagnose 05/2009: follikuläres Lymphom Grad 1-2, Stadium 1; Behandlung Rituximab + Bestrahlung bis Ende 10/2009 - seither kein Rezidiv

Nun leider auch mein Mann:
noduläres ulzeriertes Melanom TD 2,5mm; pT3bN0M0
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  #2214  
Alt 01.09.2013, 15:51
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Cordula,

das bisher nichts weiter bei Deinem Mann gefunden wurde, liest sich schon mal gut. Weiter so

Studien haben sehr strenge Regeln. Keine Teilnehmer mit Autoimmunkrankheiten, keine Leber-Nieren-Herz-etc-Problemen. Man möchte so wenig Störfaktoren beim Vergleich haben wie nur möglich. Und wie will man vergleichen, wenn man nicht weiß wie es im "Normalfall ohne Behandlung" laufen würde? Und es gibt genug Betroffene, die eine Interferon-Therapie ablehnen. Wir sind heute in der "glücklichen" Lage ein paar Wirkstoffe mehr angeboten zu bekommen wie vor ein paar Jahren. An Studien kann auch nicht jeder teilnehmen, siehe oben, sondern manch einer kann nur auf die bereits zugelassenen Medikamente zurückgreifen. Bei Ipilimumab zB weiß man, mein Informationsstand von Frühjahr 2012, nicht wie es sich bei Autoimmunkrankheiten verhält. Dies weiß man aber beim Interferon, eben weil es schon sooo lange auf dem Markt ist. Und trotzdem noch so viele Unbekannten im Spiel sind. Auch hier wird immer noch geforscht ohne Ende.

Deswegen stellen die 3 Mio I.E. die Standardmenge dar. Manche Unikliniken verschreiben zB älteren Betroffenen auch nur 0,5 Mio I.E. statt der 3 Mio I.E. Man könnte auch personaliziert den Wert ermitteln, nur mit welchen Voraussetzungen? Bei der Hochdosis hat man einen Berechnungsfaktor: die Haut. Aber bei der Niedrigdosis liegen nunmal die meisten Studienergebnisse vor. Also hält man sich daran. Denn eins scheint sicher zu sein: Das Spektrum der Nebenwirkungen ist im Bereich der Lebensqualität wesentlich angenehmer als bei der Hochdosis, die Wirkungen wohl sehr vergleichbar.

Hier zwei Links zu Doktorarbeiten, die Dich vielleicht interessieren könnten:
Lebensqualität bei Melanom- Patienten unter adjuvanter Interferon- alpha 2a- Therapie von Dr.med. Susanne Rötzer aus dem Jahr 2008:
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/se...he-Version.pdf

Nebenwirkungsspektrum der Interferon a - Therapie in niedriger, mittlerer bis hoher Dosierung an 98 Patienten in der onkologischen Dermatologie von Christina Eicholt aus 2004:
http://miami.uni-muenster.de/servlet...ssertation.pdf

Bekommt Dein Mann das Interferon alpha (egal von welchen der beiden Firmen) 3x3 Mio I.E. oder das pegylierte Interferon ausserhalb der Studie? Es interessiert mich deswegen, weil ich eine Pressemitteilung auf der Seite des Bundesministerium für Arzneimittel und Medizinprodukte vom 08.08.2013 gelesen habe, dass das Pharmazieunternehmen Lieferschwierigkeiten bzgl des Interferon alpha 2a (Roferon) hätte.
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  #2215  
Alt 01.09.2013, 19:21
hyperbel hyperbel ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo JF,

mein Mann bekommt das "normale" Intron. Man bekommt das pegylierte außerhalb einer Studie ja erst ab Stadium III, deshalb wird die Studie ja auch durchgeführt, damit es schon in füheren Stadien in Deutschland zugelassen werden kann.
Wobei in einem Artikel zu lesen war, dass auch das PegIntron erhebliche Nebenwirkungen verursachen kann. Der Vorteil vom pegylierten ist also auch noch gar nicht belegt (außer nur einmal in der Woche spritzen).
Eigentlich sollte man PegIntron versus Intron in der Studie untersuchen. Dann riechts nicht nach Pharmaindustrieinteresse. Ein Einschlusskriterium war auch die Ulzeration und da scheinen die Vorteile einer Interferonbehandlung ja noch deutlicher.
Interferon gegen Beobachtung ist doch schon getestet, sonst wäre es ja nicht in der Leitlinie bei diesem Stadium.

Danke für die Links, hatte ich auch schon gefunden - Google sei dank

LG
Cordula
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  #2216  
Alt 01.09.2013, 19:31
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Cordula,

bereits 2007 war die Auswertung der Studie "normales" Interferon (eins der Medikamente ist das Intron) im Vergleich zum pegylierten Interferon ausgewertet. Das weiß ich so genau, weil ein Dermatologe der Zweitmeinung sich da sehr lang und breit darüber geäußert hat. Es war eh ein sehr interessantes Gespräch.
Mal davon abgesehen, dass die Europäische Arzneimittelagentur, kurz EMA, damals das pegylierte Interferon für Melanome nicht freigegeben hat. Es hat mich nur einfach mal interessiert, ob es Unikliniken gibt, die das dann trotzdem verschreiben. Stattdessen gibt es wohl schon wieder Studien.

Und Suchmaschinen haben schon was tolles an sich . Nutze ich auch gern und viel. Nur habe ich hier die Erfahrung gemacht, dass das wohl nicht jedermanns Sache ist. Deswegen war ich so frei und habe die zwei Arbeiten verlinkt. Nichts für ungut.
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  #2217  
Alt 02.09.2013, 13:53
hyperbel hyperbel ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Lieber JF,

es tut mir leid, wenn ich mich wegen der Links irgendwie arrogant angehört habe, finde es großartig, dass ihr hier immer wieder solche Links weitergebt. Weil ich ja selbst schon länger wegen meiner Krebserkrankung im Netz unterwegs bin, habe ich mit dieser Suche auch schon etwas Erfahrung.

Ist die von dir erwähnte Studie die bei Stadium III Patienten durchgeführte? Falls es eine andere ist, würde mich interessieren, ob man dazu etwas nachlesen kann. Kam denn dabei raus, dass pegyliertes I. keinen Vorteil bringt?
Der Witz bei der neuen Studie besteht in der Untersuchung der ulzerierten Melanome, aber auch dann könnte man gegen Normalinterferon testen. Ich werde den Verdacht nicht los, dass doch ein materielles Interesse an der Zulassung eine gewisse Rolle spielt.
Dennoch bin ich ja dankbar über Studien und irgendwoher muss das Geld dafür auch kommen. Die Fa Roche hat mir zu dem schönen Antikörper Rituximab verholfen, der offenbar echt gute Wirkungen bei vielen Menschen zeigt.
Ach ja, mein Mann wird im Essener Uniklinikum behandelt und ist bisher (bis auf die Studienaufklärung) sehr zufrieden. Klinik Hornheide war uns zu weit, da wir in Essen wohnen und mit dem Fahrrad dort hinfahren können.

Liebe Grüße
Cordula
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noduläres ulzeriertes Melanom TD 2,5mm; pT3bN0M0
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  #2218  
Alt 02.09.2013, 21:58
J.F. J.F. ist offline
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Hallo Cordula,



Dank Datencrash vor über einem Jahr sind mir auch einige Arbeiten, Links etc abhanden gekommen, da ich diese für nicht so wichtig hielt, um sie zu sichern. Aber ich habe einen Artikel aus der Ärztekammer BW, Abteilung Arzneimitteltherapie 2012 mit der Überschrift " Adjuvante Therapie beim Malignen Melanom", der aus sieben Seiten besteht. Auf Seite 3 bzw deren Seite 48 findest Du in der linken Spalte die gewünschten Informationen. Auch ansonsten bietet diese Arbeit einiges an Informationen. Da aber leider ein copyright drauf ist, hier der Weg zu dem Artikel:
Webseite der aeztekammer-bw.de aufrufen, aus dem Baum links Fortbildung - Diagnose, Therapie, Prävention - Arzneimitteltherapie auswählen und in den Vorschlägen runterscrollen bis zum Artikel.

Die Studie nahm Patienten ab 1,5mm TD ohne klinischen Nachweis auf LK-Metastasen (Mikrometastasen im Wächter waren erlaubt) auf. Somit also ab Stadium II.

Der Chef des Hauses Uniklinik Essen Dermatologie gehört zu den namhaften Professoren aus dem Bereich Melanom. Und darum: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah .
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  #2219  
Alt 14.09.2013, 09:49
Sandra63 Sandra63 ist offline
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Hallo,

bei mir läuft die IF-Therapie noch bis Dez.13. Nun steht bei mir eine Reise an, zu der ich das IF für 2 Spritzen ausfallen lassen muss (da eine Kühlung der Spritzen nicht möglich ist). Muß ich da schon mit Reaktionen rechnen wenn ich nicht rechtzeitig die nächste Dosis spritze bzw. wenn ich danach wieder anfange?

Gruß

Sandra
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  #2220  
Alt 14.09.2013, 12:37
J.F. J.F. ist offline
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Hallo Sandra,

da die Schreibwut weit hinter der Leselust liegt , mache auch ich es mir einfach . Gib in "Thema durchsuchen" den Begriff "Pause" ein und Du wirst 53 Treffer haben. Einige sind durch die Blockgabe des Interferons nicht das was Du suchst, aber es gibt einige User, die tatsächlich eine Pause gemacht haben und berichten wie der Wiedereinstieg war. So hast Du auf einen Schlag mehrere Wortmeldungen und es steht nicht wieder nur meine zu Deiner Entscheidungsfindung bereit

Viel Spaß und gute Reise
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