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  #31  
Alt 03.01.2009, 23:04
Benutzerbild von Pee
Pee Pee ist offline
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Standard AW: Ernährung umstellen?

Hey Patzi,

danke für Deinen Beitrag!

Kann man diese Broschüre irgendwo bestellen?

Danke und liebe Grüße,
Pe
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  #32  
Alt 03.01.2009, 23:57
Kleiner Kleiner ist offline
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Standard AW: Ernährung umstellen?

Hallo Belinda,

Das denke ich ist der Knackpunkt.
Jeder kann das nachvollziehen. Und ich denke, es ist der richtige weg.
Jeder nach seiner Facon, jedem das seine und ganz wichtig , irgendwie das meine.
Wenn mir Leute kommen und sagen "Schokolade "ist Mist, dann probier ich und wenn mein Köper das haben will, dann bekommt er es.

2 Tafeln Schokolade, kein Thema, die werden reingeschaufelt.
Ihr denkt immer ihr könnt den Köper überlisten?
Der Köper will Salz, was macht man? Richtig
Der Koper will Essen, was macht ihr? Richtig
Nur welches Salz und welches Essen oki ist, das entscheidet nur ihr

Geht mal in Euch.
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  #33  
Alt 04.01.2009, 00:02
mischmisch mischmisch ist offline
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Standard AW: Ernährung umstellen?

Hallo Kleiner,

immer raus mit der Sprache!

Vielleicht nehm ich ja das falsche Salz?
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  #34  
Alt 04.01.2009, 00:20
Kleiner Kleiner ist offline
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Standard AW: Ernährung umstellen?

Vielleicht das Salz, das dir gut tut. Das Salz, wo nicht jeder sagt? Pass auf?
Vielleicht die Schokolade, wo du dir 2 Tafeln reinziehen kannst?
Unser Köper hängt von so vielen Sachen ab, aber eins weis ich.

Wenn deinem Köper Mineralien fehlen, wenns deinem Köper schlecht geht, wenn dein Körper Wasser brauch. Er wird sich melden

Und falls wir uns falsch verstehen, ich meine damit nicht Drogen oder sonstiges.
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  #35  
Alt 04.01.2009, 00:25
Kleiner Kleiner ist offline
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Standard AW: Ernährung umstellen?

Entschuldigt die Rechtschreiblehler
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  #36  
Alt 04.01.2009, 00:45
Benutzerbild von Karin55
Karin55 Karin55 ist offline
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Standard AW: Ernährung umstellen?

Hallo,

ich gebe I. J. recht, weil ich nach meiner Ernährungsumstellung vor ca. 3 Monaten (nach der sehr interessanten Lektüre der von I. J. erwähnten Bücher) das Gefühl habe, dass das Essen nicht nur gut tut, sondern auch leicht und schmackhaft ist und meinen Körper und meine Seele kräftigt.

Ich esse nach Möglichkeit nur noch Bio-Waren. Dazu habe ich mit einer Freundin eine Liste erstellt, die aufzeigt, welche Bio-Waren - mit Siegel! - es zu welchem Preis beim Discounter gibt, so dass nur noch der Rest in Bio-Läden gekauft werden muss.

Ich versuche, mediterane oder auch asiatische Kost zu bevorzugen. Schmeckt lecker und ist sehr schnell und preiswert zubereitet.

Vor allem wird im Antikrebsbuch plausibel erklärt, warum gerade Zucker schädlich ist. Überall ist Zucker drin, und in diesem Übermaß wirkt Zucker entzündungsfördernd. Also, ich versuche, wenig Zucker zu essen. Aber wenn ich es nicht schaffe, habe ich auch kein schlechtes Gewissen.

Gesunde Ernährung während der Behandlung (vor allem natürlich Chemo) hilft dem Patienten, diese Zeit besser durchzustehen.

Ich selbst habe selten das Gefühl, "voll" zu sein, oder dass mir nach Schokolade "schlecht" ist, all das, was ich vorher kannte.

Eine gesunde Ernährung wird wahrscheinlich nicht - liebe Barbara - den Krebs heilen, wenn er in einem so fortgeschrittenen Stadium ist wie bei mir. Insofern mag hier der mentale Faktor ("ich kann noch selbst was tun") eine große Rolle spielen. Aber bewiesen ist so wenig das Eine wie das Andere. Ich kenne keinen, der so gegessen hat, wie es in dem Antikrebsbuch proklamiert wird. Insoweit sollte man es doch einmal darauf ankommen lassen, vor allem natürlich, wenn man einen Rückfall vermeiden möchte. Ich wüsste gerne, wo es eine Studie gibt, die beweist, dass gerade diese Ernährung in Bezug auf Heilungschancen gerade bei diesen Patienten sinnlos ist.

Ich wage sogar die Frage zu stellen, ob gesundes Essen der phrophylaktischen Gabe von beispielsweise Tamoxifen in der kurativen Behandlung gleichzusetzen ist. Das ist nur ein Gedanke, den weder der Autor des Buches ausspricht und keinesfalls animieren soll, den Versuch zu unternehmen. Tatsache ist, das es krebshemmende Lebensmittel gibt. Wie kann man das als unnütz abtun?

Gruß
Karin
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  #37  
Alt 04.01.2009, 00:58
Schachspielerin Schachspielerin ist offline
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Standard AW: Ernährung umstellen?

Zitat:
Zitat von schnuckel66 Beitrag anzeigen
Ich hab nix, aber auch gar nix umgestellt bei der Ernährung. Ich hab vor meiner Erkrankung drauf geachtet, dass ich genug "Gesundes" esse und mache das auch weiterhin.
So geht es mir auch.

Ich esse das, was mir schmeckt- und gut ist.

Allerdings habe ich bemerkt, dass ich seit der Krebserkrankung weniger Appetit auf Fleisch und auf Zucker habe.

Geht das euch auch so?
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  #38  
Alt 04.01.2009, 07:38
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Blinzeln AW: Ernährung umstellen?

@ll

Allen, die sich angefeindet fühlen, wünsche an dieser Stelle - bevor ich in's Auto steige um zum Hallenbad zu fahren - einen besonders schönen beschwerdefreien Sonntag

Den Gelassenen natürlich auch :


LG
__________________
Ilse
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  #39  
Alt 04.01.2009, 08:50
skibber skibber ist offline
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Standard AW: Ernährung umstellen?

Wer Lust hat auf ein Gläschen Rotwein, der soll es ruhig trinken. Wer die beiden Bücher genau gelesen hat, weiss, dass Rotwein in der "Krebsdiät" sogar empfohlen wird. Also haben wohl einige kritische Seelen die Bücher nicht gelesen und urteilen über etwas, in das sie sich nicht vertieft haben.
Aber ich bin druchaus der Ansicht, jeder isst und trinkt was er will.

P.S: Wenn Nahrung den Cholesterinspiegel und Diabetes und die Leber usw, beeinflusst, warum soll sie nicht auch Krebszellen beeinflussen ?

Also, gut Rotwein, und schöner Sonntag.
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  #40  
Alt 04.01.2009, 11:47
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Ernährung umstellen?

Zitat:
Zitat von Schachspielerin Beitrag anzeigen
Allerdings habe ich bemerkt, dass ich seit der Krebserkrankung weniger Appetit auf Fleisch und auf Zucker habe.
Geht das euch auch so?

Ähnliches wirst du von vielen hören. Ich kann seit der Chemo weder Fisch noch Alkohol ertragen und esse zunehmend weniger Fleisch.
Ich kann also nicht einmal den leckeren Rotwein trinken, den ich früher so gerne mochte
Zucker?...Jaaaa..da gibt es auch eine Reihe von Frauen hier, die genau wie ich nach der Chemo Diabetes bekommen haben. Auch mit meiner Hashimoto Thyreoiditis bin ich nicht alleine
Das Dumme dabei ist, dass wir es nicht beweisen können, dass es von der Chemo kommt.

Ich bin absolut für gesunde Ernährung, obwohl mir bisher noch niemand (auch kein Ernährungswissenschaftler!!!!) meine Frage beantworten konnte, welches denn ungesunde Lebensmittel sind.
Ich habe schon immer die Lebensmittel bevorzugt, die krebsschützend sein sollen und aß weder Weißmehl noch Raffinadezucker.

Ich stelle hier aber mal die Behauptung auf, dass eine "Krebsernährung" von uns Laien außer einer mentalen wohl kaum eine andere Wirkung hat, denn viele dieser Lebensmittel haben mehrere Wirkungen.
http://www.medichi.de/de/dept_32.html

Um es mal ganz salopp auszudrücken: An obiger Liste können wir fein sehen, dass wir zum Glas Rotwein tunlichst eine Tomate essen sollten.
Á propos Tomate: http://de.einkaufsnetz.org/kampagnen...69d8cda148e127
Da wollen wir mal hoffen, das wir sie richtigen erwisch haben.

Dann soll es ja keine Wirkung ohne Nebenwirkung geben oder kein Licht ohne Schatten oder keine Wurst ohne 2 Enden....
Himbeeren zerstören Krebszellen un gehören deshalb zu den besonders empfohlenen Lebensmitteln. Mein Mann kann sie nicht ausstehen und müsste sich zwingen, sie zu essen. Ich habe gestern ein halbes Pfund davon mit Magerquark
genossen.
Aber es gibt auch die andere Seite. Himbeeren gehören auch zu den 50 gefährlichsten Lebensmitteln, weil sie Salicylsäure enthalten und Allergien auslösen können. http://www.svendavidmueller.de/die-g...em-teller.html

Eigentlich bleibt es jeder selbst überlassen, wie sie sich ernähren möchte. Die eine fühlt sich mit Krebsernährung wohl, weil sie ihr schmeckt und sie ein gutes Gefühl dabei hat und sie an die Wirkung glaubt.
Niemand von uns kann sagen, ob das ein Placeboeffekt ist oder nicht.

Die andere quält sich bei der Krebsernährung und träumt bei jeder Mahlzeit von ganz anderen Genüssen. Das macht weder glücklich noch zufrieden. Das frustet!

Ich weiß nicht mehr, wer es war aber auf Seite 1 dieses Strangs fragte jemand nach der jeweiligen Dosis.
Das habe ich mich auch immer gefragt.
Wenn Estragon krebsbekämpfende Stoffe enthält, wieviel brauche ich denn davon?
Ich mag absolut keinen Estragon aber wenn jemand ihn mag, wieviel muss dann auf die Pizza (uuups..darf man die essen?) streuen um überhaupt eine Wirkung zu erzielen?

Wie ist es mit dem Rotwein? Enthält er nicht neben den krebsbekämpfenden Stoffen auch Alkohol? Wird dieser nicht in der Leber verarbeitet, die wegen unserer Medikamente ohnehin schon Schwerstarbeit leisten muss und eigentlich userer liebevollster Behandlung bedarf?

Versteht mich bitte nicht falsch. Ich möchte niemandem ausreden, sich an die Krebsernährungs-Empfehlungen zu halten. Ich möchte nur versuchen zu vermitteln, dass es da auch immer eine andere Seite gibt.
Ich bin keine Ernährungswissenschaftlerin und kann auch nur entweder glauben oder nicht. Ich habe leider die Angewohnheit, auf allem herumzudenken.
Ich orientiere mich an den Büchern von Udo Pollmer und Jörg Blech.
Es ist also immer Glaubenssache. Wer beide gelesen hat, wird auch Zweifel zulassen, wenn es sich um "wissenschaftliche klinische Studien" handelt.

Zitat des Düsseldorfer Frauenarztes Dr. Jäger zum Prinzip Hoffnung:
"Der Arzt ist froh, dass er etwas anbieten kann, die Patienten sind froh, dass sie etwas tun können, und die Industrie freut sich."

Dazu gibt es eigentlich nicht mehr viel zu sagen, finde ich.

Ich werde mir weiterhin meine Zweifel bewahren. Vielleicht hat mich das schon vor ganz anderen Sachen bewahrt, wer weiß?
Nein, ich breite mich jetzt nicht über "Bio" aus!!!

herzliche Skeptikergrüße
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  #41  
Alt 04.01.2009, 12:23
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Ernährung umstellen?

Danke Barbara,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele und ich hätte es nicht besser ausdrücken können.

Hier schrieb beispielsweise jemand von der ärztlich empfohlenen Mittelmeer-Diät. Nun ist es zwar erwiesen, dass es in den Mittelmeer-Staaten weniger Fälle von Stoffwechselerkrankungen, Herzerkrankungen und ähnlichem gibt. Das hat aber sicherlich nicht nur mit der Ernährung sondern auch mit der völlig anders gearteten Lebensweise der hier lebenden Menschen zu tun. Übrigens gibt es in diesem unserem kleinen Land, dass sich ja bekannterweise auch zu den Mittelmeeranliegern zählt auch weniger Stoffwechsel-, Herzerkrankungen und stressbedingte Erkrankungen (trotz der immer stressigen angespannten Lage), die Zahl der Krebserkrankungen liegt hier aber statistisch gesehen genauso hoch wie in anderen europäischen Ländern oder USA- und das trotz Mittelmeerkost. In unseren Nachbarländern, die über ein halbwegs funktionierendes Gesundheitssystem und Statistiken verfügen, ist das ähnlich.

Ich habe nach der Erkrankung meine Essgewohnheiten nicht umgestellt, denn ich habe mich auch vorher schon ausgewogen ernährt und auf gesunde Kost geachtet. Natürlich esse ich hier anders als früher in Deutschland aber das hat nichts mit der Erkrankung zu tun sondern mit den veränderten Lebensumständen, allgemeinen Essgewohnheiten hier usw.

Freundliche Gruesse
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #42  
Alt 04.01.2009, 12:34
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shane* shane* ist offline
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Standard AW: Ernährung umstellen?

Wow Mädels, da hab ich mit meiner ersten Frage ja gleich in ein Wespennest gestochen. Volltreffer!

Habe mir also gestern mal dieses Himbeeren-Buch gekauft. Mal sehen.
Ich bin sicher zu sehr Genussmensch, als das ich jetzt anfangen würde nur noch Algen zu essen. Ich danke für alle Beiträge und hoffe, dass ich mit
meiner nächsten Frage das Forum nicht wieder so spalte.

Sonnige Grüße
Shane
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  #43  
Alt 04.01.2009, 12:43
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Ernährung umstellen?

wie so oft, bin ich für unverkrampftes handeln.

natürlich hab' ich nach BK und Therapie auch Überlegungen angestellt, ob ich ernährungstechnisch "alles richtig mache"

Und - Shane - was Wespennester betrifft, so empfehle ich Dir mal, im Forum zurückzublättern

Da findest Du von liebevollen Empfehlungen bis fast fanatischen Beiträgen die ganze Bandbreite

Und gespalten hast Du das Forum sicherlich nicht - hier gilt Meinungsfreiheit, wenn man nicht als Geschäftlmacher oder Abzocker entlarvt wird

Ich gehöre zu den alten Hasen, die sehr dankbar für dieses Forum sind
__________________
Ilse
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  #44  
Alt 04.01.2009, 13:04
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Ernährung umstellen?

Zustimmung, Ilse
da meine Lebensdevise bekanntlich "nur keinen Streit vermeiden" ist, finde ich das auch nicht schlimm.
Es gab immerhin schon einige Beschwerden darüber, dass hier zur Zeit "nichts los" ist.

Shane, wo es um Ernährung, Nahrungszusätze oder Mittelchen geht, rappelt es hier immer im Karton.
Wenn Du dann mal guckst, wieviele User und Gäste gerade dort lesen, weißt Du auch, dass es im Interesse vieler liegt, dass dies diskutiert wird. Wir glauben ja nicht, dass es Sensationsgier ist
Nur keine Angst vor Themen.

Herzlicher Gruß

Geändert von BarbaraO (04.01.2009 um 15:17 Uhr)
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  #45  
Alt 05.01.2009, 08:33
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Ernährung umstellen?

Hallo patzi

Tenor - wer heilt hat Recht

aber ab wann ist man "geheilt" ?

Um das ein wenig zu relativieren, sei hier angefügt, dass eine meiner Mitstreiterinnen trotz "Entgiftungen" etc. (sie bzw. ihre Familie hat dafür viel Geld ausgegeben) nicht mehr unter uns weilt.......

Gleichwohl ist eine ausgewogene Lebensweise sicher nicht abzulehnen.

Ob meine Ärzte mir empfehlen "so weiter zu leben wie früher" tangiert mich nicht - ich entscheide das selbst und orientiere mich an meinem Befinden.


LG
__________________
Ilse
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