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  #3016  
Alt 25.03.2014, 14:44
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Hallo Schneewölfin,

tut mir leid mit deiner Mutter. Falls der Wächterlymphknoten nicht befallen ist, wird deine Mutter bei dieser Eindringtiefe keine weiteren Therapien bekommen.
Anscheinend wird Interferon erst ab 2 mm ohne Metastasen in Österreich verabreicht.In Österreich sind die Leitlinien etwas anders als in Deutschland.
In Wels seit ihr gut aufgehoben, weil dort alle Hautkrebs-Therapien und auch Studien durchgeführt werden.

Bevor der Befund von den entnommenen Wächterlymphknoten nicht ausgewertet ist, kann man gar nichts sagen.

Drücke deiner Mutter die Daumen für Metastasen freie LK.

Liebe Grüße aus Tirol
-babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
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  #3017  
Alt 25.03.2014, 19:31
birgit52 birgit52 ist offline
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Hallo Schneewölfin,

manchmal kann man den Wächterlymphknoten nicht als einzigen "erwischen". So war das bei mir. Irgendwie waren die zu nahe beieinandergelegen und so haben sie gleich 5 erwischt, was im Nachhinein für mich gar nicht schlecht war, weil nur der mittlere eine Mikrometastase enthielt und die anderen frei waren. Die Ärzte meinten, das deute eigentlich darauf hin, dass auch in den anderen Lymphknoten nichts mehr sei.Insofern habe ich mich gegen eine Lymphadenektomie ( Entfernung alles Lymphknoten im Oberschenkel) entschieden.
Deiner Mutter wird man, sollte eine Metastase oder Mikrometastase gefunden werden, auch anbieten, dass alle Lymphknoten in diesem Bereich entfernt werden. Ich weiß aber gar nicht, wie wo die dann sind, wenn das MM am unteren Rücken war. Wenn nichts gefunden wird, dann ist es so, wie Babs es dir schon geschrieben hat.

Die Entfernung des Wächterlkn. war nicht schlimm bei mir. Man spritzt ein Kontrastmittel in die Stelle, wo das Melanom war und beobachtet dann im CT, wo es hinfließt. Dann sieht man eine kl. Verdickung auf dem Bildschirm. Das ist der Wlkn.. Die Stelle wird auf der Haut markiert und dann geht's in den OP. Vollnarkose, kleine Op. Danach musste ich zwei Tage hauptsächlich liegend und mit Druckverband verbringen, damit keine Nachblutungen entstehen und alles schön zusammenwachsen kann. Mir ging es ganz schnell körperlich wieder gut- seelisch nicht. Das Warten auf den Befund war schlimm, aber wie du siehst habe ich es , wie alle anderen auch, überlebt.

Ich selber habe auch die angebotene Interferontherapie abgelehnt nach langem Abwiegen . Andere haben sich anders entschieden. ich habe schnell gesehen, dass es kein richtig oder falsch gibt sondern nur ein: Ich probiere das oder jenes. So wurde es mir auch von den Ärzten vermittelt. Mit dieser Entscheidung muss ich jetzt leben und bisher ist's gut gegangen. Ich weiß aber auch, dass ich mich in dem Zeitbereich befinde, wo am ehesten Metastasen auftreten (auch laut Statistik). Ich will nicht leugnen, dass es eine psychische Belastung ist, die ich mal besser und mal schlechter aushalte. Aber im Ganzen gesehen geht es mir bisher gut und mein Leben ist schön. Vielleicht sogar schöner als zuvor, weil ich die Dinge mehr schätze und genieße.

Und jetzt bin ich wieder still :-). Ich erinnere mich an meine eigene Unsicherheit bei der Diagnose und hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.

Alles Gute für deine Mutter und auch für deine ganze Familie
Birgit
  #3018  
Alt 26.03.2014, 18:21
doris2710 doris2710 ist offline
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schneewölfin, mir wurde gesagt, dass 1 von 5 mit meiner diagnose rezidive haben wird....also ist die wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass alles passt......also 20%, dass was nachkommt , 80% das man nie wieder damit zu tun hat....so wurde es mir im kh erklärt....ich find das gut, das gefällt mir!
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zweifachmama mit malignem melanom clark level IV, td 1,5mm im jahr 2011
  #3019  
Alt 31.03.2014, 22:47
Freddy75 Freddy75 ist offline
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Liebe Community,

bitte nicht auszuschließende Schreibfehler entschuldigen, da ich kein Muttersprachler bin (gebürtiger Franzose halt).

Mir wurde vor knapp 2 Monaten ein Ssm im Rücken diagnostiziert: T1aN0M0, CL III, Dicke nach Breslow 0,65mm (im Klinikum Schwabing in München).

Seit diesem Tag bin ich ein anderer Mensch geworden: keine Freude am Leben mehr, meine Gedanken drehen sich nur um das eine Thema Hautkrebs. Meine kleine Tochter Amelie ist 2 Jahre alt geworden so dass ich Panik bekomme allein auf die Idee dass ich sie viel zu früh in Stich lassen würde. Ich mache mir ständig Vorwürfe dass ich als Papa nicht öfter zum Arzt gegangen bin (blöd wenn man zu selten krank ist). Wir wollten ein zweites Kind haben aber jetzt weiß ich nicht ob es nicht unverantwortlich wäre. Unser Haushalt ist traditionell so dass ich mit Abstand der hauptverdiener bin. Eure Meinung dazu? Die Ärzte sind optimistisch, ich weiß allerdings nicht wie optimistisch ich in die Zukunft blicken darf. Drei Töchter wollte ich immer haben und ich bin noch nicht so alt (39).

Die Nachsorge ist mir zu passiv: Alle 6 Monate Hautuntersuchung auf weitere melanoma oder rezidiven. Nicht mal Ultraschall oder Röntgen? Any tipp was man pro aktiv tun kann?

Ich wohne in München: gibt es einen "Melanom Stammtisch" wo wir uns treffen können, unsere Gedanken und Ängste und vielleicht auch nützliche Tipps austauschen können? Ich habe die Nase voll wie diese Sache mir jegliche Lebensqualität weg genommen hat, auch weil mir bewusst ist dass die Diagnose ungünstiger hätte sein können. Es könnte mir auch gut tun anderen zu helfen damit meine Gedanken sich nicht nur um meine kleine Person drehen.

Ich freue mich auf jede Rückmeldung. Liebe Grüße und doch irgendwann eine gute Nacht?

Frédéric
  #3020  
Alt 09.04.2014, 19:48
Nadine1985 Nadine1985 ist offline
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Hallo ihr lieben,

ich würde mich gerne zu euch gesellen. Ich bin ganz frische 29 und habe vor fast einem Jahr die Diagnose Schwarzer Hautkrebs bekommen Ich habe mir das schon gedacht die ganze Zeit aber es ist ein unfassbares Gefühl wenn der Arzt einen versucht zu erreichen einem auf die Mailbox quatscht und sagt das man dringend zurück rufen soll. Und dann die Diagnose. Ich war nur noch geschockt und mein Leben wendete sich von heute auf morgen, vorallen im Kopf!!!!
Wenn ich heute zurück denke an diesen Moment kommen mir die Tränen. Ich habe noch nie so eine Angst gehabt zu sterben Ich versuche mit meiner Familie darüber zu reden und sie unterstützen mich auch aber so richtig verstehen kann mich keiner.
Mein Melanom war 0,7mm tief also musste nur nochmal nachgeschnitten werden. Und es war dann auch erstmal ein befreiendes gefühl zu wissen es ist jetzt ganz raus.
Doch jeder gang zum Hautarzt ist für mich wirklich eine Berg und Tal fahrt. Ich habe so angst das sie evtl. was übersehen haben und das dieser aggresiver Krebs schon was kaputt macht.
Das hört sich so bescheuert an, aber ich hoffe das mich hier jemand versteht das man mit einer gewissen angst lebt.
Anders herum genieße ich jeden Tag viel mehr als früher und lass mich nciht mehr so schnell stressen. Aber dann kommen so Tage wie zur Zeit und ich bekomme diese Angst.

Kennt jemand diese Situation und wenn ja was machst du da gegen?

Vielen Dank im voraus.

LG Nadine
  #3021  
Alt 09.04.2014, 19:54
doris2710 doris2710 ist offline
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herzlich willkommen nadine...

ja, ich denke diese gefühle kennt jeder hier

und du wirst sehen, mit der zeit wird es besser, gott sei dank.....
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  #3022  
Alt 09.04.2014, 20:01
birgit52 birgit52 ist offline
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Herzlich willkommen,Nadine,

ich verstehe dich guuut!
Ich bin gerade mittendrin in der Nachsorge und auch ich habe Angst. Mir geht es wie dir: Mal geht es gut, und dann kommt die Angst wieder und dann geht sie auch wieder und kommt.......

Ich habe Psychotherapie. Das tut mir gut, obwohl der Therapeut mir ja den Grund der Angst nicht nehmen kann. Leider war bei meiner Erstdiagnose keine Psychoonkologe zu kriegen. Du könntest dir auch jemanden suchen.

Wie auch immer! Schön, dass du dich meldest!

Liebe Grüße
Birgit
  #3023  
Alt 17.04.2014, 18:55
F...theTumor F...theTumor ist offline
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Hallo Zusammen,

ich bin neu hier
Ich hatte gestern meine erste Nachsorge und unter der Narbe wurden bei der LK-SONO 3 RF gefunden. Ich war so geschockt und kann mich nur an 3 weisse runde Dinger auf dem Bild erinnern. Nun ist für nächste Woche MRT angesagt. Ich nehme seid 4 Wochen das Interferon (3x3/ Woche) und dachte damit wird alles wieder gut und nun dieser Schock!

Weiss zufällig jemand was die Abkürzung "RF" bedeutet?

Danke an alle
  #3024  
Alt 17.04.2014, 19:09
The Witch The Witch ist offline
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Das steht für "Raumforderung".
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Es grüßt die Hexe.
  #3025  
Alt 18.04.2014, 11:21
F...theTumor F...theTumor ist offline
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Dankeschön!
Es kann also alles mögliche sein?
nochmals Danke und LG
  #3026  
Alt 18.04.2014, 14:35
Benutzerbild von Wuschelkopf
Wuschelkopf Wuschelkopf ist offline
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Hallo,
Ja es kann"alles mögliche" ( vergrößerte LK bedingt durch das IF, irgendwelche"Serome" und und und....), deshalb musst du noch mal ins MRT, dort wird dir mit Sicherheit auch ein Kontrastmittel verabreicht, so lassen sich die RF besser darstellen. Also, noch steht gar nicht wirklich fest.Auch wenn es schwer fällt, versuche einen klaren Kopf zu behalten und vermiese dir nicht mit irgendwelchen "dummen Gedanken" das Osterfest. Alles Liebe Wuschelkopf
  #3027  
Alt 19.04.2014, 12:12
F...theTumor F...theTumor ist offline
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Hallo Wuschelkopf,

vielen, lieben Dank für deine Zeilen! Ich bemühe mich wirklich sehr das Osterfest zu geniesen und meine Gedanken nicht immer und immer wieder um den Krebs zuzulassen, aber es ist sehr schwer!

Dir und allen ein schönes Osterfest und LG
  #3028  
Alt 19.04.2014, 19:19
birgit52 birgit52 ist offline
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Hallo F...the tumor :-),

die anderen haben dir schon alles geschrieben. Da bleibt mir nur noch, dir zu wünschen, dass du die Warterei gut aushältst und bald einen Befund bekommst, mit dem du gut und lange und rezidivfrei weiterleben kannst!

Frohe Ostern!
Birgit
  #3029  
Alt 22.04.2014, 16:08
katalina katalina ist offline
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also ich soll hier schreiben? nagut - vielleicht kann mir hier jemand helfen - hallo, ich bin neu hier, habe schon einige foren durchforstet, aber nicht antwort auf all meine fragen gefunden (bzw haben mich viele antworten verwirrt), vielleicht könnt ihr mir helfen. mein vater hatte ende des jahres einen geschwollenen lymphknoten in der leiste bemerkt, war beim arzt, welcher im antibiotika verschrieb, als das nicht besser wurde und der knoten auf 8 (!) cm gewachsen war wurde er in die onkologie geschickt, wobei sich herausstellte, dass es sich wohl um in die lymphbahnen geratenen hautkrebs handle. es wurde bis dato jedoch leider kein melanom gefunden. die anfangs scans und untersuchungen ergaben keine metastasen und auch die biopsien der lamphknoten unter den armen bleiben befundfrei. leider verbrachten die ärzte soviel zeit damit, doch noch ein melanom finden zu wollen und verscheidenste untersuchungen zu machen, dass sich beim finalen pecscan, nachdem mein vater eigentlich schon auf 3 eingestuft war, plötzlich kleine punkte auf der leber zu sehen waren. die ärzte rieten jedoch von einer biopsie ab, meinten sie würden den krebs mal vorsichtshalber auf 4 einstufen, da sie davon ausgehen, dass es sich hierbei um metastasen handelt, es aber nicht genau wissen (!!!???) und leiteten nach mehr als zwei monaten endlich eine behandlung mit vemurafenib ein. mein vater hat jetzt bald den ersten zyklus hinter sich - angeblich sind es drei. da mein vater in england lebt und ich nur täglich per telefon in kontakt bin, kann ich die lage sehr schwer einschätzen. ich tue mir auch sehr schwer ihm weitere fragen zu stellen. was passiert nach den drei monaten vemurafenib? ich habe gelesen, dass die tumore schrumpfen, angeblich geht auch sein lymphknoten zurück, aber das kommt doch nach dem absetzen des medikaments bestimmt wieder?? und ist es nicht untypisch, dass der krebs nur im wächterlymphknoten festgestellt wird und dann trotzdem schon in die leber metastasiert? mein vater fühlt sich bis auf müdigkeit und juckreiz durch die medikamente ok und er hat auch nichts an gewicht verloren. müsste er nicht viel "kränker" wirken, wenn es so wäre? lebermetasten klingen für mich so fortgeschritten, aber er wirkt ganz normal. mir macht das alles mächtig angst. wär schön, wenn mir jemand helfen könnte.
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  #3030  
Alt 22.04.2014, 16:37
Willow Willow ist offline
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Hallo ihr Lieben,

ich bin zwar leider nicht neu, aber seit längerem nicht mehr im Chat unterwegs gewesen.
Ich selbst habe im April 2010 meine Brustkrebs-Diagnose erhalten...triple-negativ (3G); neoadjuvante Chemo mit TAC (6 Zyklen)...danach beidseitiger Wiederaufbau mit beidseitigen Implantaten un der Biomartix - da BRCA 2 positiv getestet
Seitdem..."klopfklopfklopf" geht es mir gut...
Ein für mich "neues Thema" treibt mich erneut in in Chat....
Derzeit setzten mein Mann und ich uns mit unserem Kinderwunsch auseinander...was leider nicht immer einfach ist ...leider:

Neben der regulären Beratung bei meiner Gynäkologin habe ich mich auch in ein Kinderwunschzentrum aufgemacht...dort wurde ich auch damals zu Fertillitäts-Erhaltenden-Maßnahmen beraten. Mein Mann und ich lehnten die Behandlung ab.
Mich treiben derzeit die zweideutigen Aussagen der Ärtze ein wenig in den Wahnsinn und suche nach Mädles bzw. Paaren die derzeit ähnliche Erfahrungen machen bzw. in derselben Situation stecken.
Mir wurde vor ein paar Jahrne gesagt, dass man mir nciht mehr so einfach Hormone o.ä. geben würde, da man befürchtet, dass es zu einer weiteren Erkrankung kommen könne. Nun saß ich wieder bei den gleichen Ärzten mit dem Thema Kinderwunsch und mir wurden Homone verschrieben! Ich war sehr irritiert un d äusserte dies...stand vernünpftiger Erklärungen wurden mit nur um die Ohren gehauen, dass meine Verunsicherung mein Problem sei.
Meine Frauenärztin sagt, dass ich in einer Schwangerschaft mit Nebenwirkungen rechnen kann....daraufhin fargte ich nach...sie meinte, dass eine Schwangerschaft der Hormongau wäre und diese eine neue Erkrankung -vor allem der Brust (evtl. auch trotz OP...da ein Risiko imemr bleibt) auslösen könnte oder ggf. an vorhandene Schläferzellen andocken könnte.
Ich bin sehr verunsichert...

ich würde mcih sehr über eine Antwort oder Austausch zu diesem Thema freuen!

Lieben Gruß
Willow
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bedrohlich, ferien urlaub, hautkrebs, hautkrebs gefährdet, hautkrebs-zehennagel, hormonentzung, krebs, leberfleck, op-termin, pickel, verhütung


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