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  #1  
Alt 14.09.2010, 16:28
Reinhard Reinhard ist offline
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Registriert seit: 03.02.2009
Beiträge: 834
Standard Der Nachlaß oder was bleibt?

Hallo ihr Lieben,

es ist schon einige Monate her, daß meine Mutter gestorben ist.
Sie war fast 90 und wollte sterben.

Sie lebte nach dem Tod meines Vaters allein im Haus.

Das Haus soll bzw. muß verkauft werden, da von meinen Geschwistern keiner in dem Ort wohnen kann (Arbeitsstelle).

Nun liegt es an meiner "kleinen" Schwester und mir, das Haus auszuräumen.
Keine schöne Aufgabe, da fast alles weggeworfen wird. Keiner will es, bzw. kann es brauchen. Das ist traurig, weil meine Mutter sehr daran hing.

Für mich ist es besonders doof, weil es mit meinen Sachen wohl bald genauso geht.

Lg Reinhard
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  #2  
Alt 14.09.2010, 16:37
paula2007 paula2007 ist offline
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Beiträge: 839
Standard AW: Der Nachlaß oder was bleibt?

hallo reinhard,

deine worte machen mich betroffen...
ich dachte in deinen letzten beiträgen gelesen zu haben, dass es dir zur zeit ganz gut geht

ich wünsche dir jedenfalls weiterhin alles erdenklich gute auf deinem weg!

lg, nicole
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  #3  
Alt 14.09.2010, 16:44
Reinhard Reinhard ist offline
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Registriert seit: 03.02.2009
Beiträge: 834
Standard AW: Der Nachlaß oder was bleibt?

Hallo Nicole,

es geht mir gut, aber ich weiß, daß das nur eine sehr begrenzte Zeit ist. Ich spüre das auch und die Gedanken kreisen immer darum.

LG Reinhard

Ich wollte eigentlich Ilonka etwas von ihrem Schmerz ablenken.
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  #4  
Alt 14.09.2010, 16:48
paula2007 paula2007 ist offline
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Beiträge: 839
Standard AW: Der Nachlaß oder was bleibt?

ja, lieber reinhard, leider ist es meistens nur begrenzt und ich verstehe gut, dass deine gedanken oft darum kreisen- aber für den moment bin ich erstmal beruhigt, dass es dir jetzt gut geht! weiterhin alles gut!

lg, nicole
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  #5  
Alt 14.09.2010, 17:55
Mariesol Mariesol ist offline
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Beiträge: 1.280
Standard AW: Der Nachlaß oder was bleibt?

In erster Linie kaufen wir die Dinge doch für uns...für das jetzt und hier!
Mir persönlich ist egal was nachher mit meinen Dingen passiert...ich habe sie zu Lebzeiten geliebt!
Das Haus meines vaters war auch für mich schwer zu räumen.
Loslassen...das ist ganz ganz schwer. Ich habe so viele Erinnerungen in der Hand gehabt und an viele schöne Stunden gedacht.
Wenige Dinge habe ich aufgehoben....ganz vieles habe ich einfach losgelassen.
Würden unsere Gedanken ständig darum kreisen, dass wir sterben müssen...wir würden uns ja nichts mehr anschaffen...!
Ein guter Freund starb bei einem Verkehrsunfall. Einfach so aus dem Leben gerissen. Gerade hatte ersich noch den Garten für viel Geld anlegen lassen und sein Wohnzimmer liebevoll neu gestaltet.
Er hats geliebt...wenige Tage lang hat er es geliebt! Das war wichtig denke ich....nicht die Zeit wie lange...sondern das Gefühl des Glückes...Zeit ist relativ und wird maßlos überschätzt.

Nichts für ungut Mariesol
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  #6  
Alt 15.09.2010, 10:31
Binie Binie ist offline
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Standard AW: Der Nachlaß oder was bleibt?

Lieber Reinhard,

ich verstehe deine Gedanken und dass du gerade eben schmerzhaft vor Augen hast, was unter Umständen nach einem Tod passiert ist sicher alles andere als schön. Dennoch schließe ich mich Mariesol an: Du musst in erster Linie an den Sachen Freude haben und kein anderer sonst. Ich denke, dass hier aber gar nicht dein eigentliches Problem liegt, sondern daran, dass nichts bleibt von dir, oder keiner das von dir mit Spaß und Freude erworbene würdigen könnte.

Ich weiß ja nicht, ob du Angehörige hast? Vielleicht überlegts du einfach, ob du jetzt bereits Kontakt aufnimmst mit gemeinnützigen Einrichtungen und regelst bereits schon im Vorfeld, ob diese materielle Dinge brauchen und nehmen, die deine Angehörigen wegschmeißen würden. DRK und ähnliche Einrichtungen sind immer wieder dankbar, auch die Leute, die dort hingehen.

Wäre das evt. eine Idee, mit den Gedanken darüber besser klar zu kommen?
__________________
Herzlichst

Sabine
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  #7  
Alt 15.09.2010, 11:22
Benutzerbild von Karolinchen
Karolinchen Karolinchen ist offline
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Standard AW: Der Nachlaß oder was bleibt?

Ohje, ich kann gut verstehen dass das nicht leicht ist. Mein Vater hat schon, bevor er überhaupt wußte dass er Krebs hat, gesagt wer was bekommt wenn er mal tot ist. Ich kriege sein ganzes Werkzeug und meine Schwester die Bücher. Wir würden eigentlich gar nichts wegwerfen, aber wir haben ja auch noch Mama. Die bleibt ja wohnen. Aber auch wenn das nicht wäre, wir würden nichts wirklich wegwerfen, es kann alles noch gebraucht werden.

Vielleicht gibt es ja auch Menschen in der Nachbarschaft, die vielleicht die Möbel Deiner Mutter gebrauchen können und sich daüber noch freuen würden?
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  #8  
Alt 15.09.2010, 12:00
Reinhard Reinhard ist offline
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Registriert seit: 03.02.2009
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Standard AW: Der Nachlaß oder was bleibt?

Zitat:
Zitat von Karolinchen Beitrag anzeigen
Vielleicht gibt es ja auch Menschen in der Nachbarschaft, die vielleicht die Möbel Deiner Mutter gebrauchen können und sich daüber noch freuen würden?
Es wurde mehrfach inseriert und einige Sachen fanden auch Abnehmer, die auf den Flohmärkten ihre Stände haben.

Es ist sentimental, wenn ich mich daran störe, daß die Sachen nur auf ihren Geldwert reduziert werden. Aber es tut halt etwas weh!

LG Reinhard
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  #9  
Alt 15.09.2010, 12:37
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Karolinchen Karolinchen ist offline
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Beiträge: 343
Standard AW: Der Nachlaß oder was bleibt?

Naja, ich kann es aber verstehen. Das sind persönliche Gegenstände gewesen die für sie auch einen ideellen Wert hatten, und dadurch auch für Dich. Aber sieh es auch mal so: Sie kann sie nicht mehr benutzen, und Du oder Deine Schwester kannst sie scheinbar dann auch nicht gebrauchen, sonst hättet ihr doch nicht inseriert, oder? Vielleicht ist es dann doch ein kleiner Trost.
Ist natürlich sicher doppelt schwer wenn man selbst auch schon über sein eigenes Ableben und den Nachlass nachdenken muss - aber ich hoffe Du hast noch ein langes und erfülltes Leben und schaffst es, nicht zuviel Zeit mit dem Gedanken an Dein eigenes Ableben zu verbringen
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  #10  
Alt 15.09.2010, 20:54
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Blume68 Blume68 ist offline
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Beiträge: 1.752
Standard AW: Der Nachlaß oder was bleibt?

Lieber Reinhard,

dass du ganz besondere Gefühle damit verbindest, kann ich gut verstehen.

Als meine Schwester und ich das Haus leerräumen mussten, in dem meine Mutter gelebt hatte, haben wir das eine zeitlang vor uns hergeschoben, wollten da nicht ran. Irgendwann haben wir uns ein Wochenende vorgenommen. Haben die Gefühle in eine Schublade gesteckt (soweit möglich), alles aus den Schränken geräumt, Step by Step, und jedes Teil in die Hand genommen - überlegt, ob "unser Herz dran hängt", wie wir immer sagten, und nach der Entscheidung etwas ein- oder weggepackt.

In der Stadt gab es eine Art Second-Hand-Geschäft für Leute, denen es finanziell nicht gut geht. Mit denen habe ich dann einen Termin gemacht. Sie kamen, schauten alles in Ruhe an, machten sich Notizen. Was sie verwenden konnten (von Möbeln, bis Diverses), wurde kostenlos abgeholt - von dem kleinen Erlös leben sie dann. Es waren viele wunderschöne Bildbände dabei, ganze Kartons an Büchern (an denen meine Mutter auch sehr hing!), sehr gut erhalten, Porzellan, etc. Mich hat getröstet, dass diese Dinge anderen Menschen Freude machen können, die dafür nicht viel Geld ausgeben können. Vielleicht gibt es sowas auch bei euch?
Ein Teil des Porzellans und Küchensachen haben die Tochter einer Bekannten glücklich gemacht, die auszog, und kaum etwas für den Haushalt hatte.

Es ist mir sehr schwer gefallen, diese Zeit. Viele Fotoalben stehen jetzt noch unten im Keller (in dem Haus wohne ich jetzt) - und noch ein paar Kartons mit Büchern, in die ich wohl noch lange nicht werde reinschauen können... Und heute könnte ich sie sogar besser abgeben, als vor ein paar Jahren.

Ich wünsche dir und deiner Schwester, dass ihr gut durch diese Zeit kommt. Hebt ein paar kleine Dinge auf, an denen euer Herz hängt, die euch mit deiner Mutter verbinden! Eine schöne Uhr, ein Bild, alte Briefe. Und versuche bitte, diesen Haushalt von deinem gedanklich zu trennen. (ich denke, du weißt, wie ich es meine.)


Alles Liebe!
Blume
__________________
In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit -
die Quelle der Liebe.
(Thich Nhat Hanh)

Geändert von Blume68 (15.09.2010 um 20:58 Uhr)
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  #11  
Alt 15.09.2010, 20:56
Kamuffel Kamuffel ist offline
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Beiträge: 289
Standard AW: Der Nachlaß oder was bleibt?

Lieber Reinhard,

vielen Dank, daß du so lieb an mich denkst. Ja, daß mit dem Aufräumen der Dinge, wie die von deiner Mama oder von meinem Mann ist so ne Sache. Ist das wirklich alles was von einem bleibt und wo kommt das alles hin?? Tut schon weh.
Im Moment lebe ich von der Erinnerung seiner Stimme und von den vielen, vielen schönen Stunden, die wir miteinander verbringen durften. Du wirst lachen sogar von seiner Schrift, er hat noch Termine im Kalender stehen bis Ende des Jahres. Es ist schon komisch.

Gruß Ilonka
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  #12  
Alt 15.09.2010, 21:17
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Der Nachlaß oder was bleibt?

Liebe Ilonka,

es ist schön, daß Du mir schreibst.

Ich hatte ja immer gehofft und gedacht Dein Mann würde sich nochmal erholen und nun weiß ich gar nicht, was ich dazu sagen soll.

An Deiner Stelle würde ich mir mit dem Aufräumen Zeit lassen. Dich drängt ja keiner und vielleicht heilt die Zeit wirklich alle Wunden.

Ich freue mich auf jeden Fall, von Dir zu lesen.

LG Reinhard
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  #13  
Alt 16.09.2010, 16:29
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Der Nachlaß oder was bleibt?

Liebe Blume,

wir haben kostenlose Abgabe inseriert. Kaum interesse.Etliches haben wir auch zu einer gemeinnützigen Einrichtung gefahren.

Ich kann nichts nehmen, weil ich mich selbst von meinen Habseligkeiten (ich glaube Rosita benannte es treffend so) trennen muß.

Die Vergänglichkeit wird mir dann so bewußt! Das ist nicht schön.

Irgendwie erscheint mir dann das ganze eigene Leben nicht mehr so bedeutsam, wie ich es gerne hätte.
Die Eitelkeit ist gekrängt!

Rosita,
ein Teil meiner Bücher (das mir am Wertvollsten) habe ich weg gegeben. Nun ist es leider (?) so, daß ich wesentlich länger lebe als gedacht,
und manche Bücher fehlen mir schon. (Ich habe den Verdacht, manche Nachbern nehmen es mir schon übel, daß ich ihren Prophezeiungen nicht endlich nachkomme. Ich spotte ja jeder Statitik hohn)

Etliches habe ich auch voreilig im Müll entsorgt und vermisse es schon.

Aber, die ganze Situation so als Palliativpatient ist rundherum blöd, vor allen Dingen, wenn die anderen erwarten, man solle noch ganz normal sein.

Das ist viel verlangt und gelingt wohl nicht immer.

LG Reinhard
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  #14  
Alt 16.09.2010, 17:00
Benutzerbild von annika33
annika33 annika33 ist offline
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Standard AW: Der Nachlaß oder was bleibt?

Hallo Reinhard,

ich habe gerade Deinen Thread hier entdeckt, und möchte auch gerne etwas dazu sagen.

Meine Großmutter, sie war über 80 und schon länger krank, hat mir zu Lebzeiten immer dieses oder jenes mitgeben wollen. Sie sagte dann oft:"Hier, nimm das an Dich. Das bekommst Du sowieso, wenn ich einmal nicht mehr bin." Mir tat das weh, der Gedanke an diesen Zeitpunkt, wenn sie einmal nicht mehr sein könnte und ich habe dann immer erwidert:"Mensch Omma!!!! Nu lass aber gut sein - so weit wollen wir noch gar nicht denken!"

Ne, stimmt. So weit wollte ich nicht denken, Oma schon. Dein Thread hat mich nachdenklich gemacht und ich wäre froh, ihr heute über die eine oder andere Sache, die ihr so am Herzen lag, sagen zu können, dass ich mich wohl damit fühle diese nun "übernommen" zu haben.

Besonders schön für mich, wenngleich noch zu früh, weil es zu weh tut wenn ich es ansehe, ist ihr Poesiealbum. Meine Oma hat gerne gedichtet, hat Rezepte niedergeschrieben und sogar Wünsche für mich, meinen Papa und andere hinterlassen. Ich habe etwas, was immerfort währt .

Wenn ich wüßte, meine Zeit wäre begrenzt, könnte ich mir vorstellen, auch die eine oder andere, für mich wertvolle Sache, in den Besitz von jemandem zu geben, der mir wiederum wertvoll und "der Sache würdig" erscheint.

Vielleicht würde es das ein klein wenig leichter machen. Es ist ein ganz schwieriges Thema und ich hoffe, es macht Dich nicht zu traurig.

Liebe Grüße

Annika
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  #15  
Alt 16.09.2010, 17:49
Reinhard Reinhard ist offline
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Beiträge: 834
Standard AW: Der Nachlaß oder was bleibt?

[QUOTE=annika33;95736"Hier nimm das an Dich.[/QUOTE]

Liebe Annika,

es macht mich nicht zu traurig. Im Gegenteil, es entlastet darüber sprechen zu können.
Was mich belastet ist, das ich nichts von meiner Mutter übernehmen kann. Meine Tage sind gezählt, ich muß selbst "Ballast abwerfen".

Und es wird mir auf einmal sehr bewußt, daß die eine oder andere für mich wertvolle Sache nur sehr beschränkt anderen "der Sache würdig" erscheint.

Das krängt mich! Ist abe rwohl nicht zu ändern.

Weißt Du, es ist schön, wenn die Großmutter oder der Großvater sagen kann ...(siehe oben!),
aber es ist scheußlich deprimierend, wenn dann der Begünstigte heimlich denkt "wo soll ich denn damit noch hin?"

LG Reinhard
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