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  #106  
Alt 17.01.2005, 13:12
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Standard Gewissensfrage-Antihormone-Hilfe!!!!!!!!!!!

Ich habe keine Idee, wie das Gerücht aufkommt, Arimidex wurde nur 3 Jahre wirken. Was stimmt ist, dass die Ergebnisse für Langzeituntersuchungen noch ausstehen. Die große Tamoxifen/Arimidex-Studie läuft jetzt ca 4 Jahre. Dabei hat Arimidex um 3-4 % besser abgeschnitten als Tamoxifen. Bei einer anderen Studie hat sich gezeigt, dass nach ca 3 Jahren ein Wechsel von Tamoxifen auf Arimidex oder ein vergleichbares Präparat sein kann.
gruß Dorothee
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  #107  
Alt 17.01.2005, 13:13
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Hallo,

ich bin 28 Jahre und kann auf Grund der Antihormone (Zoladex und Tam seit August 2004)kaum richtig arbeiten. Wenn ich bis Mai nicht wieder richtig fit bin, kann ich wohl erstmal Rente beantragen. Mein Hauptproblem ist diese Kopfsache: Konzentrationsschwierigkeiten, schnelle Überlastung....

Mein Arzt meinte, man müsse wohl in Erwägung ziehen, die AH abzusetzen. Das geht mir ein bisschen schnell.

1. Gewöhnt man sich nicht irgendwann daran?
2. Gibt es nicht irgendetwas anderes, was man für den Kopf tun kann (z.B. Ginko, alternative Medizin)?
3. Wenn man absetzt: erstaml nur Zoladex? Mein Arzt sagt, er kennt keine Studie, die nur mit Tamoxifen testet, wie dann die alleinige Wirksamkeit ist? Kennt da jemand Ergebnisse?

lg Claudia
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  #108  
Alt 17.01.2005, 19:05
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Ihr Lieben,

ja das stimmt was Dorothee schreibt, vielleicht ist das Gerücht entstanden weil es jemand verwechselt mit Tamoxifen. Da ist es so, dass es 5 Jahre gegeben wird, weil es sein kann, dass der Körper eine Resistenz entwickelt, deshalb wechseln manche danach auf Arimidex.

Hallo Claudia,
nee Tamoxifen oder Zoladex (geht bei einer Spritze ja auch nicht) kann und mußt du nicht ausschleichend absetzen. Von daher gewöhnt man sich auch nicht daran, ok? Das einzige was du merkst, war bei mir so, dass es dir von Tag zu Tag besser geht.In meiner Enantone-Zeit hat mir mal ein Doofmann von Vertretungsarzt nur das Suspersionsmittel statt aufgelöst mit den Mikroretardkapseln, gespritzt. Da kam ich dann aus den Wechseljahren (bin 35), ach war das toll. Ich wuße ja nicht, dass der Arzt so ein Depp war und nur die Hälfte gespritzt hat, da er sagte, die Arzthelferinnen hätten schon aufgezogen. Hatten sie aber nicht, weil das auch nicht ihre Aufgabe war.Da der Arzt aber auch nicht aufgezogen hat, konnte ich ihm nach meiner Mrenstruation und einem Hormonstatus beweisen, dass er sich nicht abgesprochen hat.Und ich wunderte mich das nach ein paar Tagen alle NW so gut wie weg waren. Herrlich, keine Schmerzen. Heute meine 1. Zoladex bekommen, da muss man ja nichts aufziehen, also zur Not auch für Deppen geeignet. Mein Kopf spinnt auch, habe ein super Langzeitgedächtnis, aber ein winziges Kurzzeitgedächtnis. Auch verspreche ich mich stets oder scheine Wörter zu erfinden oder setze sie falsch ein, merke es aber meist erst, wenn ich es gesagt habe. So sagte ich neulich in der psychoonkolog. Therapie: "Da habe ich mir neulich ein Eigentor geschissen" oder "Der ist hochkalorisch", meinte aber "hochcholerisch". Das ist ja noch lustig, aber manchmal bin ich echt traurig deswegen. Ich merke aber, dass alles seine Zeit braucht, es funktionirt dann nicht, wenn ich mich auch noch deswegen noch zusätzlich unter Druck setze.Wird schon wieder...aber wann und ob mein Vorher-Zustand erreicht ist, weiß ich auch nicht. Ich hoffe nicht erst in 3 Jahren. Wahrscheinlich kommt dann das altersmäßige Vergessen.
Lieben Gruß Rita
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  #109  
Alt 17.01.2005, 20:22
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Hallo ihr alle,

Ich nehm seit April 04 Arimidex, seit August 04 Actonel (Biphosphonat) und seit Mitte Dezember 04 stattdessen Fosamax. Der Unterschied zwischen den beiden Biphosphonaten ist bei mir, dass Fosamax gleichbleibender wirkt, mit Actonel waren 4-5 Tage einigermassen ok, dafür nachher Katastrophe (bei beiden Einnahme wöchentlich)
Heute hatte ich nun Gespräch mit meinem Onkologen, weil ich auch schon stark am Überlegen war, die AHT abzusetzen. Vorige Woche hatte ich meine 2. Knochendichtemessung - und die Werte waren besser als die vor einem halben Jahr! Ob das nun durch Fosamax (statt Actonel) ist, kann ich nicht sagen....werde ich bei der nächsten im Juli erfahren. Mein Problem war, dass ich das Ganze irgendwie als Sackgasse sah, nach dem Gespräch mit dem Onkologen taten sich aber einige Alternativen auf. Ich könnte z.B. sofort auf Infusion mit Zometa (halbjährlich) umsteigen, der Vorteil wäre, dass Biphosphonat besser wirkt. Ich könnte auch auf Tamoxifen gehen (statt Arimidex), da ich aber Raucherin bin, möchte ich das nicht unbedingt. Femara würde er nicht empfehlen, da dieses Medikament noch mehr auf die Gelenke geht. Oder in ein paar Jahren auf Ralofixen (ist noch in der "Test"-phase, ist eigentlich ein Osteoporosemedikament, bei dem zufällig entdeckt wurde, dass es auch für Mamma-Karzinom geeignet ist).

Ich für meinen Teil hab beschlossen, es weiterhin mit Arimidex und Fosamax zu versuchen, aber dass es noch einige Alternativen gibt, hat mir viel Zuversicht gegeben.

Wünsch euch allen eine möglichst gute Zeit
Vicky
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  #110  
Alt 18.01.2005, 13:48
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Liebe Eva!
Nun habe ich hier fast alle Beiträge gelesen und mir schwirrt total der Kopf. Muß mich aber dennoch zu Wort melden. Nach meiner ersten Brustkrebserkrankung im September 2000 (DCIS, brusterhaltend operiert, keine Chemo, keine Bestrahlung) bekam ich Tamoxifene. Nach kurzer Einnahmezeit ging es mir gesundheitlich überhaupt nicht mehr gut. Schlaflosigkeit, Knochenschmerzen, Hitzewallungen, Angstzustände, rapide Verschlechterung der Sehkraft und und und... Außerdem war ich ständig gereizt, sehr aggressiv und nahm auch ganz schön zu. So ca. nach 4-5 Monaten stellten sich außerdem Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten ein. Ich konnte weder milch- noch mehlhaltige Nahrungsmittel essen. Das bedeutete, dass ich viel Geld in Reformhäusern für Brot, Nudeln u.ä. ausgeben mußte und wegen der Lactoseintoleranz auf Sojaprodukte umstieg. Die glutenfreien Lebensmittel aus den REformhäusern sind alle wie Kleister und schmecken auch so!!! Ich nahm in ganz kurzer Zeit 14 kg ab und fühlte mich hundeelend. Hatte ständig Husten und Atemprobleme, entwickelte ein leichtes allergisches Asthma und bekam Hautausschlag. Es gab Tage, an denen konnte ich gar nicht rausgehen, weil ich kaum Luft bekam (Gräserpollen). Später konnte ich auch keinen Wein, Sekt, Bier oder Liköre mehr trinken und reagierte außerdem massiv auf Duftstoffe. Ich wurde getestet und getestet, aber richtige Lebensmittelallergien wurden nicht diagnostiziert, nur eben Unverträglichkeiten. Meine Hautärztin war eine der wenigen Ärzte, die der Meinung war, dass all diese Unvertäglichkeiten mit der Einnahme der Tamoxifene zusammenhängen könnten. Daraufhin sprach ich mit meiner Gynäkologin über ein mögliches Absetzen dieses Medikamentes. Sie riet mir jedoch davon ab, weil sie mir nicht die Garantie geben könne, dass meine Unverträglichkeiten und Allergien dadurch rückläufig sein würden und ich andererseits wieder sehr wegen einer erneuten BK-Erkrankung gefährdet wäre. Also nahm ich Tamox weiterhin ein und fühlte mich echt hundeelend. Die Allergien und Unverträglichkeiten machten mich fix und fertig. Doch was war das Ende von Lied? Trotz der weiteren Einnahme von Tamox ereilte mich im Oktober 2003 ein BK-Rezidiv. Diesmal war es ein invasiv lobuläres Carcinom, allerdings noch sehr klein. Ich wurde wieder brusterhaltend operiert und erhielt im Anschluß daran 33 Bestrahlungen. Eine Chemo wurde nicht durchgeführt. Lymphknoten waren nicht befallen. Da diesmal Hormonrezeptor negativ wurden sofort die Tamoxifene abgesetzt. Und was soll ich Dir sagen? Nach einigen Monaten schon verbesserte sich mein Zustand zusehends. Ich kann jetzt wieder alles essen, trinken und riechen, ohne dass es mir schlecht geht. Sogar meine Lactoseintoleranz ist wie weggeblasen. Es ging mir von Monat zu Monat besser. Allerdings habe ich die 14 kg, die ich damals so schnell abnahm fast wieder drauf. Das ärgert mich schon sehr. Aber ich habe jetzt mit Punktezählen angefangen und will Walking machen. Muß wegen meiner Bandscheibe momentan noch vorfsichtig sein. Vielleicht hilft es ja was. Die Knochenbeschwerden, die ich jetzt noch habe, hängen mit altersbedingtem Verschleiß zusammen und sicherlich auch mit meinem Übergewicht :-) Ich bin auch nicht mehr so gereizt und die Angstzustände habe ich auch nicht mehr. Meine Haarstruktur hat sicher allerdings nicht verbessert. Hitzewallungen habe ich auch noch manchmal. Das mit dem Schlafen wurde aber viel besser. Die Augen sind allerdings nicht besser geworden - aber auch nicht schlechter.
Fazit: Was hat es mir also genützt, dass ich die Tamoxifene genommen habe? Gar nichts! Ich hatte viele schlimme Nebenwirkungen und bekam trotz allem wieder Brustkrebs! Ich würde mich mit meinem heutigen Wissen immer gegen die Einnahme von Antihormonen entscheiden! Wenn man dafür vorbestimmt ist, ein Rezidiv oder Metastasen zu bekommen, helfen auch Tamoxifene o.ä. nichts! Das ist inzwischen meine Meinung! Lediglich die Lebensqualität wird sehr beeinträchtig. Das berichten ja alle Frauen hier.
So, ich hoffe Du wirst schlau aus meinem Kauderwelsch. Es ist gar nicht so einfach, immer die richtigen Worte zu finden, um sich mitzuteilen und verständlich auszudrücken :-)
Liebe Grüße und alles Gute
Biggi
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  #111  
Alt 18.01.2005, 18:07
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@Rita,
damit Calcium im Körper auch wirken kann, mußt du zusätzlich Vitamin D einnehmen, Ohne wird Calcium fast ganz wieder aus dem Körper ausgeschieden.
Liebe Grüße
Karin B.
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  #112  
Alt 18.01.2005, 18:11
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Hallo Vicky,
wenigstens hast du eine Alternative zu Arimidex genannt bekommen.
Ich habe mich nun so entschieden. Werde meine Arimidex absetzen, aber trotzdem meine Fosamax weiternehmen, außerdem meine Calcium + Vitamin D.Mal schaun, ob ich meine Knochendichte damit etwas verbessern kann.Mail dir aber noch genaueres.
Urlaub ist ja seit dieser Woche um und bei diesem sch......Wetter bin ich fix und alle bis ich heimkomme.
Liebe Grüße
Karin B.
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  #113  
Alt 18.01.2005, 18:22
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Hallo Karin,
weißt Du denn, ob Du bei Bisphosphonaten überhaupt Kalzium nehmen darfst?
Mir hat man im Krankenhaus gesagt, kein Kalzium, denn man hat ohnehin die Gefahr einer Hyperkalzämie, darum auch die ständigen Blutkontrollen.
LG Manu
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  #114  
Alt 18.01.2005, 18:55
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Hallo Manu,
das ist das erste was ich höre,wurde noch nie darauf aufmerksam gemacht.
Habe auch noch nie irgendwelche Blutuntersucheungen wegen Bisphosphonaten gemacht bekommen.
Werde meinen Gyn deshalb ausquetschen.
Danke für den Tip.
Liebe Grüße
Karin B.
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  #115  
Alt 18.01.2005, 21:13
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Hallo Manu,
Biphosphonate werden IMMER mit Kalzium-Tabletten abgegeben, sie müssen dazu genommen werden. Ich bin noch weiter gegangen und nehme seit ca. 1 Woche ein Basenpulver täglich (ausser dem Tag, an dem ich Fosamax nehme), seitdem hab ich auch keine Probleme mehr mit Schluckauf bzw. Sodbrennen. Das Basenpulver wurde von allen meinen behandelnden Ärzten als gut befunden.

Liebe Grüsse und alles Gute
Vicky
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  #116  
Alt 18.01.2005, 21:38
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Hallo Vicky,

seit ich das Bisphosphonat Zometa bekomme, leide ich verstärkt an Sodbrennen. Kannst du mir sagen wie das Basenpulver heißt bzw. wo du das kaufst? Würde ich gerne mal ausprobieren.

@Manu
es ist so wie Vicky sagt, Kalzium mit Vitamin D soll/muß dazu genommen werden. Am Tag der Infusion nehme ich es nicht.

@Karin
Bei mir wird vor Beginn der Infusion immer Blut abgenommen, zur Kontrolle der Nierenwerte, da Zometa Nierentoxisch wirken kann. Ob der Kalziumwert auch gemessen wird, muß ich beim Nächstenmal auch erst erfragen.

Liebe Grüße
Eva
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  #117  
Alt 18.01.2005, 21:44
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Hallo Eva,

Kann ich Dir sagen, weiss nur nicht, ob es Dir viel hilft - wird von einer Apotheke zusammengemischt: Basenpulver III - Bestandteile:Kalium hydrogencarb., Calcium carbonicum, Natrium hydrogencarb., Natrium monohydr. phosphoricum, Kalium citricum, Magnesium citricum. Frag am besten mal in Deiner Apotheke...
Übrigens soll das auch die Knochen stärken, mal sehen...meine Knochendichte ist ja entweder von selber oder durch Fosamax (oder weils unterschiedliche Geräte zur Messung waren!) etwas besser geworden.

Liebe Grüsse Vicky
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  #118  
Alt 18.01.2005, 21:51
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Liebe Vicky,

recht herzlichen Dank! Ich frage morgen meinen Apotheker danach.
Es freut mich, daß sich deine Knochendichte verbessert hat. Meine war zuletzt noch mehr gesunken, mittlerweile auf 70%. Wird immer an der Ferse gemessen, wichtig ist ja, daß man immer die gleiche Meßmethode verwendet.

Liebe Grüße
Eva
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  #119  
Alt 18.01.2005, 21:53
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Hallo Eva,

Noch ein Nachschlag - der Kalziumwert im Blut wird bei mir seit dem letzten Check (ist der 3. nach Beginn der Einnahme von Arimidex) mitgemessen, ist aber im Normalbereich. Meine liebe Gyn organisiert mir übrigens immer Kopien von allen Untersuchungsergebnissen.. ist inzwischen schon ein ganz schöner Packen!

Liebe Grüsse Vicky
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  #120  
Alt 18.01.2005, 22:08
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Hallo Vicky,

find ich toll, daß du die Untersuchungsergebnisse "freiwillig" bekommst. Ich krieg sie auch, muß aber immer nachfragen. Muß mal alles nach dem Kalziumwert durchforsten. Arimidex nehme ich seit fast 4 Jahren, mit der Knochendichtemessung wurde leider erst letztes Jahr, also im 3.Jahr, begonnen. Bin gespannt, wie lange du es mit Arimidex aushältst! Ich glaube, ich geb´s heuer auf!

Liebe Grüße
Eva
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