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  #1  
Alt 02.01.2009, 17:01
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Astreya Astreya ist offline
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Standard Jetzt haben wir den Salat!

Am 27.12. habe ich bereits im Daumendrücker-Thread meinen ersten Beitrag gepostet und habe ein paar ganz liebe Antworten bekommen. Zur besseren Übersicht schreibe ich die Sache mit Updates hier noch einmal hinein:

Mein Dad (73) hatte seit Frühjahr 2008 diffuse Bauchbeschwerden und ist trotz meines Drängens erst Mitte Dezember endlich zum Doc gegangen (ich konnte ihn ja schlecht k.o. schlagen und hinschleppen), der ein CT veranlasste, wo in Mitte des Colon Ascendens eine 3cm lange Stelle mit bis auf 1.5cm verdickter Darmwand festgestellt wurde. Alle anderen im CT abgebildeten Organe - u.a. Leber - zeigten zum Glück keine Anzeichen von tumorösen Neubildungen.

Der Radiologe empfahl dringend eine Darmspiegelung, aber mein Vater ließ sich erst einmal einen Termin für März 2009 geben, und das, obwohl meine Oma (seine Mutter) vor 5 Jahren an Darmkrebs gestorben ist* - aber was nutzt es, sich den Mund fusselig zu reden, wenn er nicht will, will er nicht...

Sein Hausarzt meinte zum Glück am 23.12, als er den CT-Bericht in die Hände bekam, der Termin sei viel zu spät, da er einen Ileus befürchtete und organisierte eine Einweisung für dem 27.12.

Allerdings war das auch schon zu spät, denn ab dem Abend des 23.12. begann mein Dad, unter deutlichen Symptomen eines Subileus zu leiden, aber nur mit viel gutem Zureden gelang es uns, ihn morgens am 25.12. ins Krankenhaus zu befördern. Dort wurde er dann erst einmal ausführlich untersucht (ein riesiger Dank an die wahnsinnig netten Ärzte und Schwestern des Bottroper Marienhospitals, die trotz Weihnachtszeit verfügbar sind und mit großer Freundlichkeit und Kompetenz ans Werk gegangen sind!) und Vorbereitungen getroffen (Einläufe, Infusionen etc), um ein möglichst gutes Arbeitsfeld für die unvermeidliche OP zu bereiten.

Am Montag, dem 27.12.2008, wurde die Operation angesetzt, und in einer 3-4 stündigen OP (ich habe leider den Bericht noch nicht gesehen und auch noch keinen Arzt selber sprechen können) wurde laut Äußerung des operierenden Arztes "restlos alles entfernt, was nicht dort hingehört" - es scheint also eine R0-Resektion geworden zu sein. Allerdings hat es sich offenbar doch um einen bösartigen Tumor gehandelt (mein Vater rief heute aus dem Krankenhaus an, dass der behandelnde Arzt sich ausführlich mit ihm unterhalten habe).

Ich habe leider noch keine Informationen über das Staging, aber meinem Vater gegenüber wurde bereits eine Chemotherapie empfohlen.

Diesbezüglich mache ich mir große Sorgen wegen einer ganz anderen Sache, denn im CT-Bericht schrieb der Radiologe, er habe eine Steatosis hepatis mit diskreten Zeichen eines zirrhotischen Leberumbaus gefunden. Nun frage ich mich, wie eine derart geschädigte Leber eine adjuvante Chemo verkraften kann? Ich denke, ich muss dringend alsbaldig mit dem Doc sprechen, wenn ich ihn bei einem Besuch im Krankenhaus einfangen kann.

Ich werde hier weiter über die Story meines Vaters berichten und hoffe, dass es ein positiver und mutmachender Thread werden wird, da ich davon ausgehe, dass wir die Sache siegreich beenden werden.


*) Meine Großmutter war 1991 mit 76 an einem fortgeschrittenen Rektum-Ca erkrankt, das dennoch vollständig entfernt werden konnte, und es hat, obwohl sie auf adjuvante Chemo und Strahlentherapie verzichtete, fast 12 Jahre gedauert, bis ein Rezidiv eintrat. Auch zum Schluss weigerte sie sich, eine Chemo zu machen und wurde nur palliativ behandelt, obwohl mE die Schmerztherapie ziemlich zu wünschen übrig ließ. Schade, dass ich das Forum noch nicht kannte, als meine Großmutter erkrankt war - ich bin sicher, das wäre sicherlich sehr hilfreich und unterstützend gewesen.

Geändert von Astreya (03.02.2009 um 12:55 Uhr) Grund: Ich hasse Tappfühler! (Thema umbenannt ^^)
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  #2  
Alt 04.01.2009, 15:17
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Standard AW: Jetzt haben wir den Salat!

Hallo Astreya,

ich denke, das kann sicherlich ein Problem werden und das Fortschreiten der Leberzirrhose deutlich beschleunigen. Andererseits muss man eine adjuvante Chemo ja auch nicht zwingend machen. Ich habe meine damals abgelehnt, u.a. weil ich in schlechter körperlicher Verfassung war.

Die adjuvante Chemo wird ja nur vorsichtshalber gegeben, um die Prognose ggfs. zu verbessern. Letztlich muss aber jeder die Entscheidung für oder gegen eine Chemo selbst treffen, was in Anbetracht des Drucks, den die Ärzte oft machen, nicht immer leicht ist. Ich habe das durchgestanden und lebe trotz meiner von den Docs nicht unterstützten Entscheidung seit mehr als 3 Jahren gut und ohne neuen Befund mit meiner schlechten T4-Prognose...

LG chaosbarthi
__________________
Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma

Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich.
(Epiktet, griech. Philosoph, 50-138)
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  #3  
Alt 04.01.2009, 18:51
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stellina stellina ist offline
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Standard AW: Jetzt haben wir den Salat!

hallo astreya,
auch mein mann (85) hat jede art von chemo, vorher oder nachher strikt abgelehnt. er wurde jan. 07 operiert. rektum-ca. alles wurde im gesunden entfernt, keine metas, kein stoma mehr.
was mich sehr zuversichtlich stimmt, ist die aussage über deine oma. 12 jahre ohne rezidiv finde ich doch ganz beachtlich. vllt. weil die zellteilung im alter viel langsamer von statten geht.
ich wünsche dir von herzen alles gute für deinen papa und einen akzeptablen verlauf der behandlung.
liebe grüße, tina.
__________________
Du kannst nie tiefer fallen, als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt.

Mein geliebter Hase: 14.10.1923 - 28.04.2009
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  #4  
Alt 05.01.2009, 12:53
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Astreya Astreya ist offline
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Standard AW: Jetzt haben wir den Salat!

Vielen lieben Dank für die Antworten! Ich habe leider immer noch keinen OP-Bericht oder Arzt gesehen - das Krankenhaus ist während der Feiertage wohl recht unterbesetzt, und da haben die offenbar wenig Zeit für einen Plausch mit den Angehörigen. Naja, zumindest hat mein Dad erfahren, dass alles offenbar tatsächlich im Gesunden entfernt werden konnte, da alle Schnittflächen frei von Tumorzellen waren.

@chaosbarthi
Nun, der Doc sagte meinem Vater, er empfehle die Chemo, obwohl er sie nicht wirklich als nötig ansähe, da er nach seiner Erfahrung als Chirurg alles entfernt habe, was irgendwie Probleme machen könne. Mein Vater war zunächst für die Chemo, aber vorgestern ist ein neuer Patient eingeliefert worden, der ihm allerlei Nebenwirkungen geschildert hatte, und nun ist er gar nicht mehr so dafür.

Ich maße mir ohne Blick auf den OP- und pathologischen Bericht nicht an, eine Meinung abzugeben, aber in Bezug auf die Leber-Problematik sollte eine Chemo IMHO sehr genau abgewägt werden. Es nutzt ja wenig, wenn etwaigen Metastasen vorgebeugt wird, aber dafür die Leber schlapp macht.

Bei Dir hoffe ich, dass Deine positive Einstellung und Dein Kampfgeist weiter Früchte tragen und Dir Deine jetzige Gesundheit auch in Zukunft erhalten!

@stellina
Ich denke auch, dass durch die nachlassende Zellteilung im Alter eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass eine Krebserkrankung nur noch vergleichsweise langsam voranschreitet. Ich denke, der Patient sollte da in sich hineinhören und wird dann voraussichtlich für sich die beste Entscheidung treffen. Auf jeden Fall wünsche ich Deinen Mann, dass nichts mehr zurückkommt und er Jopi Heesters in Zahlen Konkurrenz machen wird!
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  #5  
Alt 19.01.2009, 14:07
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Standard AW: Jetzt haben wir den Salat!

So, heute ist meine Vater aus dem Krankenhaus entlassen worden. Er hat schon einen Port implantiert bekommen, und ich habe jetzt endlich den Bericht der Pathologie erhalten. Dieser ist soso lala. Einerseits ist sein Tumor ein niedrig-maligner, andererseits war es doch schon ein recht dickes Ding. Außerdem waren im resezierten Darmabschnitt noch drei weitere Adenome mit leichten Epitheldysplasien zu finden.

Tumorklassifikation: G1, pT3, L1, V1, N2 (5/22) R0

Also sieht es momentan so aus, dass G1 und R0 als gut zu bewerten sind, aber die Tumorinfiltration mit Kapseldurchbrüchen in den LKs und die Einbrüche in kleine Gefäße sind natürlich Sch...eibenkleister. Es ist hier zwar kein M angegeben, aber ich gehe da mal von dem Mitte Dezember erstellten CT aus, wo keine Lebermetastasen gesichtet wurden (und ein Tumor im Coecum streut ja aufgrund des venösen Abflusses in der Regel wenn, dann erst in die Leber und nicht in die Lunge).

Für den nächsten Dienstag ist die Besprechung beim Onkologen wegen der Chemotherapie, und da werde ich mir auf jeden Fall frei nehmen und mitgehen. Ich bin mal gespannt, welches Chemoprotokoll der Onkologe vorschlägt.

Ich bin übrigens höchst positiv von der Betreuung im Darmzentrum Marienhospital in Bottrop angetan. Mein Vater hat zur Entlassung aus dem Krankenhaus einen "Therapie-Ordner" erhalten, der ausführliche Erklärungen sowohl zur Krebsentstehung, zu den Untersuchungen, möglichen Therapieformen, Grading, Staging und weiterführende Adressen zu Selbsthilfegruppen, ein Lexikon der Fachbegriffe etc enthält.

Außerdem sind bereits viele vorbereitete Blätter mit vorformulierten Fragen an die Ärzte enthalten und dazu Freiräume, um eigene Notizen zu machen, Tipps und Hinweise zur Vorbereitung auf die Untersuchungen, mögliche Nebenwirkungen von Chemo- und Radiotherapie, sowie Tipps, wie man die Nebenwirkungen abmildern kann, etc pp.

(Die ganze Kladde ist ein stabiler Ordner, in dem man auch die Untersuchungsergebnisse und alles abheften kann und umfasst satte 109 Seiten.)

So, das zum augenblicklichen Stand. Weiteres nach dem Besuch in der onkologischen Praxis am 27.1.

Geändert von Astreya (19.01.2009 um 14:15 Uhr) Grund: Ich hasse Tippfehler
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  #6  
Alt 03.02.2009, 13:35
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Astreya Astreya ist offline
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So, ich wollte ja weiter berichten. Letzte Woche Dienstag war ich mit meinem Vater in der Praxis des uns vom MHB anempfohlenen Onkologen in Bottrop. Die Praxis ist weitläufig, in angenehmem Blau und Weiß gehalten und mit vielen Bildern von Unterwasserlandschaften und Fischen dekoriert.

Wir waren um 13 Uhr zum Termin bestellt, aber in der Praxis steppte offenbar der Bär - es waren massenhaft Leute dort. Irgendwie ist es erschreckend zu sehen, wie viele Leute - und auch junge! Im Wartezimmer war auch ein vielleicht 11 oder 12jähriger Junge mit leider einer deutlichen Gelbsucht - sich mit dieser sch... Erkrankung herumschlagen müssen. Wir warteten also zwei Stunden, aber als wir dran kamen, waren der behandelnde Onkologe nicht nur wahnsinnig nett, er erschien mir auch äußerst kompetent und nahm sich trotz der überfüllten Praxis gut über eine Stunde Zeit, meinem Vater alles genauestens zu erklären. Was mir dabei sehr positiv auffiel, war, dass er in der Lage ist, die medizinischen Sachverhalte einfach und klar darzustellen, dass sie sogar ein Laie problemlos verstehen kann, und er dennoch sogar die Wirkungsweise der ausgewählten Chemo (FOLFOX4) erklärte (auch wie das Regiment genau ablaufen würde, weshalb die einzelnen Medikamente in welcher Reihenfolge verabreicht würden etc.

Ich hatte auch die Möglichkeit, gezielt nachzufragen (zB gab es ja eine Studie, nach der Capecitabin möglicherweise besser im Vergleich zum FOLFOX-Standard abgeschnitten hätte), und ich habe auch diesbezüglich ausführlich Auskunft erhalten. (Offenbar ist nicht nur eine diesbezügliche Studie gelaufen, sondern es sind in mehreren Ländern Studien gelaufen, wobei die Ergebnisse unterschiedlich waren. Es erscheint, als ob die jeweils von den jeweiligen Pharmaunternehmen gesponserten Studien eine gewisse Überlegenheit des jeweils von ihnen hergestellten Medikaments nachweist. Er implizierte, dass man, um die Studien genau beurteilen zu können, auf jeden Fall nachhören sollte, wer diese Studie veranstaltet und von welcher Seite die Gelder dafür fließen.)

Auf mein Nachfragen bezüglich komplementärer Behandlung zur Chemo (ich möchte meinen Vater homöopathisch begleiten, um zu versuchen, die Nebenwirkungen gering zu halten), war er durchaus positiv eingestellt.

Er hat dann den Beginn des ersten Chemozyklus (FOLFOX4) direkt für den nächsten Tag angesetzt und meinem Vater seine private Handynummer gegeben, damit er anrufen könne, falls es irgendwelche Zwischenfälle gäbe.

Zudem hat er noch ein MRT der Leber sowie ein CT des Thorax angeordnet, um auf Nummer sicher zugehen, was Metastasen betrifft (Mitte Dezember hat das CT Abdomen meines Vaters ja noch keine Hinweise auf irgendwelche Metastasen gegeben, und eine Röntgenaufnahme der Lunge Mitte Januar im Krankenhaus war ebenfalls oB gewesen), wobei der Termin für das MRT gestern lag und das CT am Donnerstag durchgeführt wird. Ich war positiv überrascht über diese wirklich zeitnahen Termine (mein Vater ist gesetzlich versichert, nicht privat ^^).

Am letzten Mittwoch hat mein Vater dann die erste Ladung Chemo bekommen. Wir hatten zwar schon einen Taxischein von der Onkologie-Praxis bekommen, aber ich habe ihn trotzdem zum ersten Termin um 9 Uhr gefahren. Allerdings hieß es dann, ich könne gegen Mittag wieder kommen, und daraufhin haben wir beschlossen, dass die Sache mit dem Taxi doch von Vorteil ist.

Unmittelbar hatte mein Vater noch keine stärkeren Nebenwirkungen. Bei der Infusion wurde offenbar präventiv nicht an einem Antiemetikum gespart, und er hat für zu Hause auch noch ein weiteres Mittel gegen Erbrechen und eins gegen Durchfall in Tablettenform mitbekommen, mit der Anweisung, beim kleinsten Anzeichen sofort etwas zu nehmen und innerhalb der erlaubten Dosis nicht zu sparsam damit umzugehen. Über das Wochenende ging es ihm recht gut, er war nur ein wenig schlapper als sonst.

Gestern ging es dann zum MRT Leber, und das wurde ziemlich zügig durchgeführt, ohne große Wartezeit. Wir haben ungefragt eine Mappe mit einer CD der Bilder sowie mehreren Ausdrucken der Durchgänge (mit und ohne Kontrastmittel, verschiedene Schnittebenen) für unsere eigenen Unterlagen mitbekommen. Ich habe mir die Bilder mal angeschaut, aber da traue ich mir keine Beurteilung zu. Mal schauen, was der Doc später dazu sagt.

Gestern Mittag hatte mein Vater dann nach dem Essen leichte Magen-Darm-Beschwerden (keine Übelkeit, eher so ein krampfartiges, schmerzhaftes Gefühl). Ich habe ihm erst einmal zu etwas Kamillentee geraten (zum Glück liebt mein Vater gruselige Kräutertees ). Heute hat er mit ziemlichem Durchfall zu kämpfen gehabt. Ich habe noch nicht wieder mit ihm gesprochen (bin gerade auf der Arbeit), aber ich hoffe mal, er hat daran gedacht, sich eine Ladung der vom Doc mitgegeben Tabletten reinzuziehen.

So, das war's erst einmal. Übermorgen ist das CT Thorax fällig. Mal schauen, ob ich die Zeit finde, ihn dort hinzubringen, aber er kann ja auch ein Taxi nehmen.
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