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Alt 18.03.2014, 15:19
etoile09 etoile09 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Liebe Steffi,
wollte dir ein wenig Kraft und Mut schicken. Ich verstehe deine Lage sehr gut. Ist noch nicht solange her bei mir.
Es ist so schrecklich, zusehen zu müssen, wie die eigene Mutter immer mehr abbaut. Sie hatte auch viele Ängste und musste TAVOR nehmen.
Verbringe viel Zeit mir ihr und genieße das ganz bewußt.
Ich war auch die letzten 16 Tage bei meiner Mutter und trotzdem habe ich immer noch das Gefühl, ich hätte mehr machen müssen. Länger an ihrem Bett sitzen (obwohl sie das eigentlich gar nicht verlangte und immer geschlafen hat). Sie fehlt mir sehr und ich würde sehr gerne die Zeit ein paar Monate zurück drehen.

Alles Liebe und Gute für deine Mama und dich.
Yvonne
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Meine Mutti
BSDK mit Lebermetastasen (ED 06/2013)
07.03.1951 - 09.12.2013
Nun bist du auch ein Engel
Du fehlst mir!

Mein Vati
Darmkrebs 24.07.1952 - 25.02.1989

Meine Omi
Brustkrebs 03.03.1929 - 23.01.1997

http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=60158
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