Hallo, reden per se ist seit der Kehlkopfentfernung Ende August sowieso nicht mehr möglich, und in letzter Zeit ist die meiste Zeit etwas aufzuschreiben für ihn schon zu anstrengend geworden, mittlerweile fällt ihm sogar zuhören ganz schwer, weil er (wahrscheinlich weil sich der Tumor weiter ausgebreitet hat) auch schon fast taub ist.
Abgesehen davon werden seine wachen Phasen überhaupt immer kürzer und manchmal hat er Tage, da dürfte er sich so mies fühlen, dass er am liebsten gar niemanden sehen will... Verständlicher Weise, wir nehmen ihm das nicht übel. Aber es ist so schwer das mit anzusehen.