AW: Diagnose duktal invasives Karzinom
Danke suzie!
Ja, das Wichtigste ist wirklich, dass der Partner für einen da ist. Es gibt ja leider auch Beziehungen, die durch solche Krankheiten auseinander gehen. Darüber brauche ich mir keine Gedanken zu machen. Ich weiß, dass mein Mann immer mich da sein wird. Er hat sich in letzter Zeit sehr liebevoll um mich gekümmert, ruft mich jeden Tag von der Arbeit an um zu fragen wie es mir geht.
Wir reden auch allgemein viel miteinander - das ist wohl das Geheimnis unserer fast 18jährigen Ehe.
@mel: Ja, die Warterei fand ich auch mit am schlimmsten. Wenn man sich von Woche zu Woche fragen muss, wie das Ergebnis der nächsten Untersuchung sein wird, wie es weitergeht. Dieses Gefühl in der Luft zu hängen. Man fühlt sich so hilflos, weil man nichts tun kann. Bei mir hat es sich leider sehr lange hingezogen - kurz vor Weihnachten wurde festgestellt, dass was nicht stimmt - Mitte Januar erst gab es die Diagnose - erste OP war am 23.2. und die 2. OP am 23.3.
Ich wünsche dir, dass es sich bei dir nicht so in die Länge zieht...
LG
Sabine
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