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Alt 13.04.2007, 10:49
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Katrin A. Katrin A. ist offline
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Registriert seit: 02.11.2006
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Standard bin irgendwie nervös....

Hallo,ihr Lieben.

Ich muß moch alle drei Monate zum Onkologen(Therapieende seit März2007).
Dort fragt er mich genau nach meinem Wohlbefinden,nehme auch Tamoxifen.

Nun will er in drei Monaten ein Lebersono machen,und anstatt dankbar zu sein hab ich jetzt schon Schiß.
Ich kenne mehrere Patientinnen dort,mit ähnlicher Diagnose,und von denen hab ich sowas noch nicht gehört.
Er meinte er macht es,weil es keine Belastung darstellt,Punkt!!

Die Nachsorge beim Gyn ist ja klar,aber der Onkologe nun auch noch??
Wie soll man Abstand zu der Sache bekommen,wenn man entweder beim Gyn ist,beim Onkologen,beim Hausarzt oder Augenarzt....??

Kann es sein,das mein Onkologe einen Verdacht hat,oder aus einem Grund bei mir besonders vorsichtig sein möchte,ohne es mir zu sagen...???

Ich weiß auch nicht warum ich so mißtrauisch bin,aber mich beunruhigt es doch,das er nun plötzlich meint Lebersono gehört nun auch zur Nachsorge!
Ich habe hier gelesen,dass man eine Lebersono bei befallenen Lymphknoten macht.Die waren bei mir jedoch frei von Krebszellen....
Es tut mir leid,dass ich mit soetwas eigentlich banalem hier ankomme,aber ich grübel schon zwei Tage darüber....
Dürfen Ärzte einem was verheimlichen...?Einen Verdacht oder eine Befürchtung?


Wünsche euch allen einen sonnigen Tag,Katrin
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Geändert von Katrin A. (13.04.2007 um 10:57 Uhr) Grund: mußte was nachtragen,sorry
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