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Alt 13.07.2007, 09:06
ricoshiva ricoshiva ist offline
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Registriert seit: 11.07.2007
Ort: Vorarlberg in Österreich
Beiträge: 148
Standard AW: Eierstockkrebs-Betroffene in Österreich

hallo margit,

danke für deine info. schön dass du von einem rezidiv verschont worden bis, ich hoffe es kommt nie nie mehr. dass ist doch fast die grösste sorge die man tragen muss, oder? nach 4 jahren kriegst du es hoffentlich nicht mehr. ich drück dir die daumen.....und natürlich dass sauber und gut operiert wird.
in welchen stadium warst du, und wie alt?

meine pflegemama/tante ist 58, hat figo III (wahrscheinlich b oder c, dass wissen sie noch nicht so genau)
die erste chemo hatte sie gestern, dann folgen noch zwei, dann total-op im september und danach noch mal drei chemos.
ja innsbruck ist ein heisser tipp, aber der primar in vorarlberg hat selber dort jahrelang gearbeitet und die ärzte haben uns die ganz genau gleich gute möglichkeit eingeräumt.....

in dem fall haben sie dir auch eine schlechte prognose gegeben? ist schon hammerhart sowas zu hören, da sind die ärzte nicht zimperlich. dass kann man doch gar nicht sagen bevor die chemos und die op fertig sind. unser arzt hat dies auch so zu mir betreffend meiner tante gesagt (ein paar monate, max, ein jahr!) das war letzte woche. gestern habe ich ihm gesagt dass ich frauen kennengelernt habe die den gleichen satz gehört haben, aber nach jahren immer noch leben, und dass mit grösster freude.

er hat dann gesagt er hätte falsch reagiert, er hätte sich selber über die diagnose erschrocken.......ärzte halt........

glg tina
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