AW: Vom Gallenstein zum Bauchspeicheldrüsenkrebs
Lieber Markus,
verlier nicht den Mut und den Glauben, dass deine Mutter vielleicht das 1 % ist und vielleicht geheilt werden kann. Kopf hoch und kämpfen.
Ich (wir) haben bis zuletzt daran geglaubt, dass unsere Mutter, das 1% ist. Wir hatten trotz dieser schlimmen Krankheit, aber noch eine wunderschöne intensive Zeit mit unserer Mama und das hat sie auch bespührt.
Also Kopf hoch und kämpfen und sage dir immer die Chemo hilft ihr. Jeder Mensch ist anders und jeder Krankheitsverlauf ist anders.
Liebe Grüße
von
Andrea
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Betroffene: Meine geliebte Mama, geb. 1938
Diagnose erhalten am 04.08.2006, Bauchspeicheldrüsenkrebs o. Metas
eingeschlafen am 15.02.2008 ganz friedlich und leise
Geändert von sommi (20.02.2008 um 12:02 Uhr)
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