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Alt 14.01.2009, 12:19
ZenForAll ZenForAll ist offline
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Daumen runter Hodentumor versus Spätfolgen der Chemotherapie

Ich hatte 1981 einen Hodentumor,
leider war der Krebs schon in den Lymphen,
kurz gesagt Totaloperation und heftige Chemo

Ich habe chronische Schmerzen im Gesicht
Atypischer Trigemius mittlerer Ast.

In den 90 wurde ich als Psychisch Somatisch
abegatan. Vor 4 - 5 Jahren wurden die Schmerzen so stark das ich
wieder mal zu einem Neurologen ging. Somatisch kann nichts festgestellt
werden.

Ich schrieb die Deutsche Krebshilfe an die mir sagte das dies
sehr wohl möglich, daß die Schmerzen von der Chemo herkommen.

Ich ging zu einer Onkologin die mir darauf nur antwortete
"Das klingt ja sehr Hypotetisch"

Vor 3 Monaten war ich auf Reha und ich fragte meine Stadionsärztin,
ob die Schmerzen von der Chemo herrühren können. Sie be-JA-te dieses.
Ich fragte warum hat die Onkologin mir dies nicht bestätigt.
Meine Stadionsärztin sagte mir. Die Onkologen vergiften quälen ihre
Patienten und als Schutz verdrängen sie dies.

Mir selber hilft dies nicht weiter, meine Schmerzen werden
immer schlimmer, Nevermind

Von der Reha wurde ich als psychisch kranker Mensch entlassen.
Ich war mein Leben lang ein positiver Mensch nur im Moment schwindet
meine Kraft weiter zu kämpfen. Die Oberärztin hat diese Entscheidung
getroffen, obwohl sie mich nur ca. 30min gesehen hat.
Ober sticht Unter

Wenn jemand fragen an mich hat werde ich gerne aus meiner Erfahrung berichten.

ZenForAll
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