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Hallo Jannalie & alle anderen!
Vielleicht eine Anregung in Sachen "Immunsystem stärken“...
Ich (inzwischen 40) hatte vor vier gut vier Wochen eine große Konisation (musste sogar genäht werden). Zum Glück ist alles weit im Guten raus. Seit dem Befund (erst pap 3d, dann 4a nach Biopsie, Cin 2-3, HPV-positiv) beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema und komme mehr und mehr zu der Überzeugung, dass es vor allem ein geschwächtes Immunsystem ist, das uns "Opfer" von denen unterscheidet, die sich HPV-Viren eingefangen haben, aber keine Dysplasien entwickeln.
Ich weiß ja nicht, ob Ihr, nachdem dieses Ding (hoffentlich im Guten) aus Eurem Gebärmutterhals rausgeschnitten worden ist, so weitermacht wie vorher... Klar, das Virus ist wahrscheinlich (zum Großteil) mit der Koni raus (so sagen zumindest die Ärzte) – aber darauf verlassen, dass es "schon" nicht wiederkommen wird? Also ich sehe das Ganze als einen Warnschuss und bemühe mich ab sofort um ein gesünderes Leben. Ich war lange Zeit untergewichtig, hab wenig, und wenn, dann schlecht gegessen. Schätze, so was rächt sich. Vielleicht kann ja die eine oder andere von Euch auch so etwas berichten...?!
Auf jeden Fall möchte ich Euch ein Buch empfehlen: Krebszellen mögen keine Himbeeren von Richard Béliveau, Denis Gingras und Hanna van Laak.
Auch wenn wir noch keine Krebszellen hatten – wir hatten alle eine Vorstufe! Und in diesem Buch stehe wissenschaftlich untermauerte Tipps, was man essen sollte, um sich vor der Entstehung von Krebszellen zu schützen. Also ich hab das Buch zu meiner Bibel erklärt, man muss sich ja nicht total sklavisch daran halten, aber irgendwie hat man doch nach so einem Schuss vor den Bug das Bedürfnis, seinen Körper zu schützen, oder?
Würde mich freuen, Eure Meinung zu hören.
Alles Gute,
pet