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Alt 02.08.2009, 14:42
butk butk ist offline
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Registriert seit: 06.07.2009
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Standard AW: Man spricht nicht mehr von Jahren...

Hallo ihr Lieben,

es tut mir unsagbar leid wenn ich lese was ihr im Moment, durch den Verlust des Vaters, erlebt und durchsteht. Ich selbst bekomme beim lesen der Beiträge ein sehr flaues Gefühl im Bauch. Denn trotz aller Hoffnung, die wir im Moment haben, sehe ich immer noch den befürchteten Ablauf bei der Krankheit meiner Frau vor Augen. Dann wird mir manchmal richtig schlecht. Deshalb kann ich mich auch ein wenig in eure Lage versetzen und kann euch leider nur alles Gute für das Überstehen der nächsten Zeit wünschen. Euch viel Kraft und Energie wünschen damit Ihr den Weg zum unbeschwerten Leben möglichst bald finden solltet und dann diese Lebensphase hinter euch lassen könnt. Wenn ich nur wüste, wie ich euch sonst helfen könnte?
Meine Frau ist am Freitag von der Therapie aus Norddeutschland wieder zurück gekommen. Sie bleibt die kommende Woche hier und dann wird sie am nächsten Sonntag wieder, bis Freitag, zur Therapie fahren. Sie nimmt nun schon 10 Tage kein Nexavar mehr und sie fühlt sich gut. Wobei es ihr manchmal nicht so gut geht und sie ist auch noch lange nicht belastbar wie früher. Sie ist allerdings besser drauf als vor der Therpie. Sie ist nicht gesund denn es ist ja eine schwere Leberkrankheit vorhanden. Es wird sicherlich noch ein langer Weg bis zur Gesundung werden. Vorausgesetzt, die Ärztin hat mit ihrer Diagnose recht und es würde sich nicht um einen Krebstumor handeln. Ich bin weiterhin, auch wenn am "Ende des Tunnels etwas helles sichtbar ist", sehr in Sorge.
Euch allen noch einen schönen Sonntag und viele Grüße
Butk
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