Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es DIR geht.
Mein Papa ist schon verstorben, 2005.
Jetzt bange ich täglich mit meinem Verlobten um seine Mama.
Sie hat einen unheilbaren Tumor im Kopf und der blöde Mist wächst zunehmend.
Versuch einfach deinen Papa so zu nehmen und mit ihm umzugehen, wie du es vor der Krankheit oder vor deinem heutigen Wiseen über seinen Zusatnd geatn hast. Kranke Menschen merken, wenn man sich verstellt und machen sich dann selbst Vrowürfe, da sie denken, sie seinen nun noch der lästige Grund dafür, dass es den Menschen in seinem Umfeld ( die er ja so liebt) und fühlen sich dadurch noch schlechter.
ich weiß, es ist verdammt schwer, aber versuch einfach mal so mit ihm umzugehen, wie vorher all die Jahre!
Du bist sicherlich stark genug für euch beide und wenn etwas "Alltag" einkehrt, geht es ihm innerlich auch besser, was man ihm dann auch anmerkt.
Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft!!!!
Sei einfach da für ihn, manchmal ist es eben für die Betroffene Person besser, nicht alles zu wissen. Wenn es soweit ist, merken sie es eh am ehesten und werden ihr ganzen Handeln und Reden verändern.
Lasst ihm in dem Glauben, solange er es möchte - er entscheidet, wann er was erfähren möchte, es ist sein gutes Recht und es ist für ihn derzeit so das Beste!!!
Ich weiß es, ich erlebe es nun zum 2. Mal.
Nochmals viiieeellll Kraft für euch!!!
pass auf dich auf!
Alles Gute.