[Juliaaa]

Hallo Ihr Lieben,

mein Papa bekommt am 23.03. eine OP. Bei der soll aber nur eine ganz genaue "Bestandsaufnahme" gemacht werden. Hierzu wird über den Mundeingang gearbeitet. Sie sagten uns, das schlimmste Risiko wäre, das er ersticken würde, was sie dann aber mit einen Lüftröhrenschnitt wieder "gut" machen könnten. Das wäre aber nur bei einen von hundert der Fall.
Hat jemand Erfahrungen damit?
Die Ärtze sagen, es handelt sich um einen Tumor im Bereich Hypopharynx und einer wäre dann noch am Kehlkopf, welche beide noch ziemlich klein sein sollen.
Habe nun aber gelesen, dass bei einer solchen Op dann oft was anders rauskommt, da man diese Art von Krebs erst sooo spät endeckt und sie dann so gut wie unheilbar ist. Sie sagen jedoch bei meinen Papa is es noch das Anfangsstadion, wie schätzt Ihr hier die Glaubwürdigkeit der Ärtze ein?
Kennt jemand einen ähnlichen Fall und meint ihr diese OP ist schon sehr riskant. Danach wollen sie, wenn es geht eine komplett OP machen und alles so weit möglich rauslasern bzw. schneiden...

Danke und LG,
Julia