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Alt 25.12.2004, 21:26
Gast
 
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Standard was kann man nur tun?

hallo zusammen!

vor genau 6 wochen erkrankte mein vater an magenkrebs.er soll schon fortgeschritten sein,sodaß
er nun chemo bekommt.da er mittlerweile nichts mehr
zu sich nehmen kann,wurde ihm vor drei tagen ein
stent gelegt.tagsdarauf bekam er gleich wieder die
nun dritte chemo auf eigenen wunsch im turbodurchlauf,damit er weihnachten zu hause ist.
nun hat er wahnsinnge schmerzen und isst wieder nichts,da er sich davor ekelt.auch das trinken ist
minimal.er will aber erst morgen zurück ins krankenhaus,da er unbedingt noch diese nacht hier
bleiben will.mich zerreißen mitleid und sorge,da er
schon vom sterben spricht.
ist diese abscheu gegen essen und trinken eine vorrübergehende nebenwirkung der chemo?
und hat er überhaupt heilungschanchen?
es handelt sich um einen agressiven krebs,der trotz
chemo zu wachsen scheint.
was kann man nur tun um ihn zu motivieren und kraft
zu geben??

liebe grüße
stefan und familie
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