wie ging es weiter ?
habe mich schon lange nicht mehr gemeldet, jetzt ist es wieder soweit. Meine Erfahrungen mit ECT : nur positiv ! Die Anfangsdiagnose meiner Mutter im M„rz 2004 war ein Tumor mit 3,5 x 4 cm an der BSD, Gallengang verstopft. Es musste ein Stent gelegt werden. Nachdem Chemo und Bestrahlung wirkungslos waren, haben wir es mit ECT probiert. Seit Mai 2004 waren wir regelm„ssig im 6-Wochen Rythmus bei der Behandlung, und siehe da, der Tumor hat sich verkleinert ... Meine Mutter war selbst im November, nach einem halben Jaht !!!!, immer noch schmerzfrei mit minimalsten Beschwerden ...
Die Schulmediziner erkl„rten das mit gesunder Lebensweise, mit dem Selbstheilungsprozess des K”rpers etc. usw. alles Quatsch.
Als ich einmal bei einem Stentwechsel die ECT Therapie bei einem behandelden Arzt angesprochen habe, h”rte ich nur ein R„uspern, er drehte sich um und reagierte mit Ignoranz.
Mit der ECT-Therapie kann man keinen Fehler machen, es geht allerdings auf den eigenen Geldbeutel... So eine Behandlung verschlingt schnell einen 4-stelligen Betrag. Wenn man aber bedenkt, dass eine ( sinnlose !!! )Chemo da zwanzigfache kostet,ist die ECT-Therapie noch sehr g�nstig. Die deutschen Žrzte verdienen an einer Chemo sehr viel Geld ...