Mein Vater ist 57, und hat ein kleinzelliges Bronchialcarzinom ED2. Nachdem wir uns mit einer Lebenserwartung von max. 12 Monaten auseinander gesetzt haben, kam uns , wie bei fast allen Ca- Pat. der Gedanke, die Chemo, den Körper und auch unsere Hoffnung zu unterstützen. Das Problem ist nur dieser riesige Spalt zw. Schulmedizin und " Wundermitteln ".Man muß enorme Eigeninitiative ergreifen um etwas zu erreichen. Man wird lästig, unbequem , nur um an seine Informationen zu kommen. Und das ist in Deutschland scheinbar verloren gegangen. Viele nehmen es hin, das dieses so und welches anders läuft.Ich möchte damit nur sagen, das alles nichts hilft, solange man selber nicht aus dem Kopf eine positive Energie gewinnt, die den Körper wesentlich beweinflußt.Und soweit sind wir jetzt gottseidank!
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