[klsbb]

Hallo,
ich bin neu im Forum und suche Ratschläge.
Bei meinem Vater (55), der vor 1 1/2 Wochen ganz gelb ins Krankenhaus eingeliefert wurde, ist ein Papillentumor am Gallenausgang zum 12 F-darm diagnostiziert worden. Metastasen wurden keine gefunden. Letzte Woche ist in Cottbus ein Stent gelegt worden, welcher sich aber wahrscheinlich entzündet hat, denn Fieber und Oberbauchschmerzen folgten. Heute ist er wieder nach Cottbus zum Verbleib gebracht worden. Eine Whipple'sche OP ist unumgänglich, doch hier stellt sich die Frage in welcher Klinik. In Cottbus wollen wir auf keinen Fall operieren lassen. Wer hat auf diesem Gebiet bereits gute Erfahrungen und kann eine Empfehlung aussprechen? Ich selbst wohne in Berlin und meine Schwester in München. Ihn dorthin zu bringen, wäre also kein Problem. Wie geht man im jetzigen Krankenhaus vor, wenn man den Patienten verlegen möchte? Er selbst fragt leider immer sehr wenig nach.
Es wäre schön, wenn sich jemand mit Erfahrung melden würde. Wir müssen wirklich sehr schnell handeln, denn wir wollen ihn nicht verlieren.
Liebe Grüße, Jaqueline.