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Alt 04.08.2003, 08:39
Gast
 
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Sunny! Ich muss dir einfach sagen, dass ich es total super und faszinierend finde wie du mit deiner Krankheit umgehst und weil du die Hoffnung auf eine Heilung nicht verlierst!!!
Ich habe gelesen, dass es ein Jahr gedauert hat, bis die Ärzte den Krebs diagnostiziert haben, und ich finde es schrecklich wie manche Ärzte in solchen Situationen reagieren. Meine Tante litt monatelang unetr Depressionen und ging immer zum Arzt weil sie spürte, dass sie krank ist. Aber die Ärzte schoben alles auf ihre Depressionen und meintzen eine Kernspinturmographie sei nichtb nötig und letzendlich brach sie eines Tages zusammen und man diagnostizierte einen Hirntumor, unoperierbar.
Was ich dich fragen wollte, während dem Jahr als die Ärzte alles auf Hämorrhoiden zurückschoben, hattest du keine weiteren Krankheitssymptome wie geschwollene Leistenlymphknoten, die auf Krebs hindeuteten?
Du bist ein starker Mensch Sunny, und wenn die Hoffnung auf eine Heilung nicht verlierst, dann wirst du auch geheilt werden!! Auf Prognosen würde ich auch nicht länger hören, das ist alles Schwachsinn, eine Freundin meiner Mutter lebst schon zwölf Jahre nach OP, Chemu und Strahlentherapie und auch sie hatte ein Analkarzinom!! Also gib nie auf!! Viele liebe Küsse, Tania.