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Alt 11.02.2005, 20:05
Gast
 
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Standard was meint ihr dazu?

mein vater hat einen inoperablen, nicht-kleinzelligen tumor (adenocar.), der im dezember entdeckt wurde. inoperabel wegen der lage und weil er eine kopfmetastase hat.
er bekommt chemo einmal zwei tage lang im krankenhaus, eine woche später einen tag lang stationär, zwei wochen pause und dann wieder von vorne.
er hat damit anfang jänner begonnen (ich glaub am 12.). heute rief mich meine mutter überglücklich an und meinte, der tumor wäre um die hälfte verkleinert und scharf abgegrenzt. bitte versteht mich nicht falsch, das hört sich toll an, aber ich wüsste gerne wie ihr das einschätzt? nachdem ich öfter gelesen habe, dass chemo anfangs gut wirkt, dann nicht mehr, wüsste ich gerne bescheid. nächste woche soll ein kopf-ct gemacht werden.

im gegensatz zu mir und meinem bruder informieren sich meine eltern nicht sehr gut und gerne, das ist ihr typisches arztverhalten und wohl auch angstbedingt.

kennt ihr ähnlich frühe wirkungen bei einem nicht-kleinzeller?
die chemo verträgt er übrigens relativ gut und er ist laut primar im topzustand.

danke für eure meinungen und liebe grüße,

franzi
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