Liebste Maxi...
hat mir fast die Sprache verschlagen bei deinem Bericht (und das heisst schon was bei die gesprächige Diva!).
Als angehöriger Tochter hat man es sowieso so schwer, aber gleichzeitig Betroffene, Ehefrau mit krebskranker Mann und jetzt auch noch der Papa...du kommst mir vor wie der Hiob im alten Testament.
Ich wünsche mir vom Herzen, dass du durchhalten kannst und wirst, und dass am Ende (sowie beim Hiob) du die doppelte Segnungen dafür bekommst.
Es waren so liebe und gute Ratschläge zu lesen, da gibt es kaum was hinzuzufügen. Meine einzige Gedanke wäre, dass die Familie immer an erster Stelle kommt, und dass ihr euch GANZ nahe zusammenrücken müsst. Und vergiss bitte nicht, liebe Maxi, richtig Ausschau nach lustige und witzige Dinge zu halten, denn zwischendurch zu lachen ist nicht verboten und hilft sehr, Spannungen und Ohnmachtgefühle abzubauen.
Wir denken an Dich und schicken positive Energie, Küsse, Umarmungen und Grüssen...
deine Jill