[stoppelbeine]

hallo, ihr lieben,

ich weiss nciht, ob ich hier richtig bin, aber ich bin im moment etwas konfus im kopf.

Am DO bei einer routineuntersuchung stellte die urologin bei meinem mann (52) ein geschwulst fest. heute nun ergaben die bllutwerte nichts auffälliges, dennoch soll am FR sehr zeitnah operiert werden.

Wie männer nun mal so sind, fragen sie sehr wenig nach - deshalb wissen wir nun nicht wirklich viel und ich erhoffe mir von hier einige infos...

-ist es "normal", dass auch bei unauffälligen blutwerten so schnell operiert werden muss? (wir haben unsere zwei wochen somerurlaub ab nächstem wochenende gebucht und das alles muss storniert werden und ist leider nicht nach hinten verschiebbar).

-ja, ich gestehe: ich habe schon im internet recherchiert. stimt es, dass die mehrzahl der geschwüre bösartig sind? und was haben dann die blutwerte für aussagekraft, wenn ein bösartiger dennoch nicht per blutwert feststellbar ist??

-wenn er bösartig ist: wie geht es dann weiter? reicht es dann, den hoden zu entfernen? wie wird dann erkannt, was alles befallen ist?

-stimmt es, dass selbst i bösartigen stadium eigentlich alles gut operierbar ist und es selten "nachwirkungen" oder rückfälle gibt? oder ist das alles schönmalerei?

-wie ist es konkret nach der OP - ist es realistisch, 7 tage später in urlaub zu fahren? wir haben zwei kleinkinder, 2 und 3, wie ist es mit dem heben???