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Alt 28.04.2009, 11:10
rallo 2001 rallo 2001 ist offline
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Standard AW: Osteosarkom linker Unterschenkel

Zitat:
Zitat von Anna-Lena Beitrag anzeigen
Ich bin seit Oktober 2008 auch unterschenkelamputiert und lerne, damit zu leben. Laß nicht zu viel Zeit verstreichen für das Einholen von mehreren Meinungen. Der Krebs breitet sich sonst schneller aus als du denkst.
Leben ging bei mir eindeutig vor Unterschenkelerhaltung. Mein Osteosarkom war auch schon zu weit ins Sprunggelenk und an den Hautrand gewachsen. Da half nur Bein ab.
Jetzt habe ich insgesamt 9 Chemozyklen hinter mir und hoffe, mich allmählich körperlich zu erholen. Leider dauert auch das alles seine Zeit.
Viel Glück!
Hallo Anna-Lena!
Hätte soviele Fragen an Dich.Nett,dass Du Dich bei mir gemeldet hast.Und kennengelernt habe ich bis jetzt auch noch niemanden,der das gleiche wie ich habe.Ich warte jetzt eigentlich noch auf meinen OP-Termin.Muss mich ja wohl damit abfinden,dass mir wohl der Unterschenkel amputiert wird.Wie gewöhnungsbedürftig ist so eine Protese denn?Und wie eingeschrenkt ist man dadurch.Ich kenne bis jetzt leider keinen,der eine Protese hat und habe mein Wissen bis jetzt nur so gut wie aus dem Internet.Am meisten Angst habe ich noch vor der OP und wenn man aus der Narkose ohne Bein aufwacht.Oder wie war es bei Dir?Ich hoffe wir bleiben noch ein bißchen in Kontakt.
Gruß Ralph
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