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Hallo liebe Mitbetroffenen,

Ich stecke seit November letzten Jahre mitten in eine Behandlung für Stufe III Enddarmkrebs (uT3uN1uM0). Zuerst mit Radio/Chemo (Xeloda), als nächstes OP und dann adjvantes Chemo (geplant ist ca 3 Mo./5 Zyklen Xeloda).

Von vornerein hatte ich damit gerechnet, nach der OP, wobei mir mit ziemlicher Sicherheit ein temporäres Ileostoma gelegt wird, ein REHA in anspruch zu nehmen. Jetzt, wo mein OP nächste Woche stattfindet, fängt der Sozialdienst damit an, dass REHA erst nach Abschluss des Gesamtprogrammes, also nach adjuvante Chemo, angeboten wird - Für mich hoffentlich blödsinn, weil ich davon ausgehe (falls alles gut läuft, und warum sollte es das nicht) bis dahin so ziemlich wieder auf dem Damm zu sein und wieder zu arbeiten.

REHA bräuchte ich wenn schon direkt nach der OP, um mit mein Ausgang unzugehen zu lernen, wieder zu kräften zu komme etc. pp. 4 Monate nach der OP brauche ich (hoffentlich) kein Reha mehr.

Wie wars bei euch? REHA nach OP oder erst nach Abschluss der adjuvante behandlung?