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Alt 23.04.2004, 11:58
Gast
 
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Standard Östrogenentzug und damit verbundene Beschwerden

Hallo Eva, vielen Dank für Deine schnelle Antwort.

Das finde ich ja wirklich Klasse das Dein Onkologe Dir zu Bisphophonaten geraten hat.
Ich wurde Ende 99 operiert hatte Chemo und Bestrahlung, zwei Jahre später eine Rippe angebrochen und ein Jahr später die nächste. Bei mir hat sich niemand darum gekümmert. Ich ging dann selbst zum Endokrinologen, weil ich mir dachte da kann ja etwas nicht stimmen. Seitdem weiß ich das ich massive Osteoporose habe. Nehme nun schon über zwei Jahre Fosamax, múß es aber immer öfter weglassen , weil mein Magen rebelliert. Ich habe immerwieder nachgefragt wegen Zometa und immer wurde mir gesagt, das es bei Osteoporose nicht zugelassen ist. Nun hat der Arzt aber trotzdem auf mein Drängen hin einen Antrag bei der KK gestellt, das war vor 2 Monaten. Ich habe mehrmals angerufen, wegen einer Antwort, da wurde mir gesagt das der medizinische Dienst das nun entscheiden müßte, da es ein Prädzidenzfall wäre.

Ich bin schon langsam am Verzweifeln. Was Du ich verstehe nicht warum mit zweierlei Maß gemessen wird. Entweder bekommen es alle Patienten die es benötigen, oder keiner. Ich lese auch sooft im Forum das etliche Frauen Zometa einfach zur Vorbeugung gegen Metastasen bekommen.

Wo wohnst Du denn ??? Bei welcher Kasse bist Du versichert ??? Ich wohne in Frankfurt und bin bei der DAK.

Langsam weiß ich auch nicht mehr was ich noch machen soll.
Trotzdem vielen Dank für Deine Antwort

Schönes Wochenende und alles Liebe,Gisi
PS: Hatte versucht die Antwort an Deine Privatadresse zu schicken kam aber wieder zurück !!!!!
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