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Alt 19.02.2004, 10:15
Gast
 
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Standard Prostata- und Knochenkrebs im Endstadium?

Hallo Ihr beiden,

mein Opa ist 79 und macht gerade das von Euch beschriebene ebenfalls mit. Er hatte ProstataKrebs, der ihm wegoperiert wurde. Seit etwa zwei Jahren nimmt er kontinuierlich ab, hat mittlerweile gerade noch 40 kg. Die Ärzte haben nun (ich weiß nicht, warum jetzt erst) Knochenkrebs diagnostiziert. Wir haben schon öfter vermutet, dass sich in seinem Körper Metastasen gebildet haben, jetzt haben wir die Bestätigung. Was ich nicht verstehe ist, dass die Ärzte eigentlich regelmäßige Untersuchungen auf solche Wucherungen nach einer solchen Erkrankung machen sollten, um so etwas frühzeitig festzustellen. Die Untersuchungen fanden auch statt. Aber scheinbar hat der Arzt nichts gesehen oder aufgrund des fortgeschrittenen Alters nichts mehr unternommen. Nun lautet die Diagnose Knochenkrebs im Endstadium. Und wenn die Ärzte sagen, Endstadium, dann ist leider nichts mehr zu machen, und die Ärzte geben auf. Daher muß ich Euch wohl alle Hoffnung auf eine alternative Heilungsmöglichkeit nehmen. Seid realistisch und rechnet mit dem Schlimmsten. Ich tue es auch, auch wenn es sehr weh tut. Mein Opa wohnt 700km von mir entfernt, ich kann ihn leider noch nicht mal regelmäßig besuchen in dieser schweren Zeit.
Ich wünsche Euch alles Gute und hoffe für unsere Lieben, dass sie keine zu großen Schmerzen ertragen müssen!

Solltet ihr was Neues herausfinden, so schreibt es hier rein!
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