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Alt 28.10.2017, 09:33
Heidrun1961 Heidrun1961 ist offline
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Standard AW: Thrombose nach 1. Chemo, Eliquis

Hallo Gabi,

ich komme vom Nierenkrebsforum und habe deinen Bericht gelesen.
Es ist wirklich sehr viel, was dir da innerhalb kürzester Zeit widerfahren ist. Das tut mir echt leid für dich. Ich hatte letztes Jahr Verdacht auf Lungenembolie und eine gesicherte Embolie im Becken. Wurde bei meiner 3monatigen Kontroll-CT festgestellt. Bin sofort in KH eingewiesen worden, auf die Kardiologie. An Geräte angeschlossen zur Überwachung, 3 Taģe lang. Kardiologie ist etwas speziell, ich weiss. Habe auch schlechte Venen. Habe Heparin bekommen. Man hat mir auch schonungslos gesagt, dass das als Krebspatientin immer wieder vorkommen kann. Hatte meine Diagnose aber schon 2 Jahre!! Da hat man einibes verdaut. Mein Krebs wird etwas anders behandelt.
zu hause wurde mir auch macumar verschrieben, und zwar Phenprogamma 3.
man sagte mir auch, dass das besser sei als andere Medikamente. Alles hat natürlich Nebenwirkungen.
Aber das Verhalten in deiner Klinik ist der springende Punkt. Eine Unverschämtheit! Im laufe der Zeit wirst du merken, dass du solchen Ärzten und Menschen immer wieder begegnest. Man fühlt sich am Anfang so ungeschützt!
Ich wünsche dir alles Gute und dass du den richtigen Weg findest. Vor allen Dingen, lass dir ni ht alles gefallen. Du hast auch Rechte!


Liebe Grüße
Heidrun
never give up z

p.s. die Nebenwirkungen sind übrigens identisch. Atemnot kommt bei einer allergischen Reakton gegen den Stoff vor, dann kann man es nicht weiter nehmen.

Geändert von Heidrun1961 (28.10.2017 um 10:01 Uhr) Grund: Ergänzung
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