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Alt 28.08.2001, 18:29
Gast
 
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Standard Zur Abwechslung etw. Positives

Hallo Sabine,
meine Mutter hat vor Beginn der Chemo kurz mit dem behandelnden Arzt darüber gesprochen. Er war eher skeptisch (genauergesagt ablehnend) meinte aber trotzdem, dass die Homöopathie keinen Schaden anrichten könnte (ich war natürlich schockiert, dass ein Arzt einem völlig am Boden zerstörten Patienten so eine Antwort gibt - ich finde, wenn ein Mensch in einer derartigen Situation nach jedem auch noch so kleinen Strohhalm greifen möchte, sollte man ihm seine Hoffnungen nicht bereits im Keim töten).
Der Homöopath und der Arzt arbeiten also völlig unabhängig voneinander. Auch meine Mutter (wie meine ganze Familie) waren anfangs sehr skeptisch gegenüber der Hmöopathie . Aber nach einer 2monatigen Einnahme von zahllosen erfolglosen Antibiotika und den damit verbundenen Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Nierenschmerzen, war ich das beste Beispiel für die Wirkungsweise homöpath. Arzneien- nach bereits einer Woche war ich wieder völlig gesund - und diese Wirkungsweise kann ich mir beim besten Willen nicht eingebildet haben. Seit damals beschäftigt sich fast die ganze Familie damit und meine Mutter ist sehr froh, dass sie sich überzeugen lies. Sie hat auch den Umgang mit den homöopath. Arzneien (ca. 10 verschiedene) sofort in den Griff bekommen und der Erfolg (was vor allem die lästigen Nebenwirkungen seelischer u. körperlicher Natur betrifft) spricht für sich. Der Rest, d.h. inwieweit die Alternativmedizin den Krebs direkt beeinflußt hat, will ich hier offen lassen, da es bisher nur wenig Zusammenarbeit/Ergebnisse der konventionellen Medizin und Alternativen Heilmethoden in österreichischen Spitälern gibt.

Viele Grüße und melde Dich - wäre neugierig, wie es Deiner Mutter mit ihren Erfahrungen geht.

Gudrun
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