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Alt 06.11.2003, 11:07
Gast
 
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Standard Können wir noch hoffen?

Liebe Anke, ich freue mich sehr , dass du mal bei Betroffenen fragst, wie man sich als Angehöriger verhalten sollte. Leider habe ich im Forum für Angehörige viele Beiträge gelesen, die einem die Haare zu Berge stehen lassen.
Wichtig ist, den Betroffenen selbst entscheiden zu lassen, ob und wie er Unterstützung möchte. Gespräche und Fragen helfen da am meisten, das herauszufinden. Oft können Angehörige einem Wunsch nicht so ganz folgen, dann ist es wichtig, es trotzdem zu unterstützen! Und Offenheit ist wichtig. Dazu gehört wohl auch, Deiner Mutter den Verdacht zu sagen. Aber jetzt wartet esrtmal die endgültige Diagnose ab, wichtig dabei, alle Diagnosemöglichkeiten auszuschöpfen, evtl auch in einer Uniklinik, die auf diese Krebsart spezialisiert ist. Denn Frühdiagnose ist hier besonders wichtig - und Aufklärung des Patienten, damit er bei evtl Schmerzen oder Symptomen im Bauchraum sofort zum Arzt gehen kann! Ich wünsche Euch viel Kraft und Liebe Karine
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