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Alt 27.10.2016, 12:38
prisma prisma ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Liebe Mitbetroffene,

alle haben gesagt ich könne das Melanom hinter mir lassen, hätte mit 0,7mm "Glück in Unglück" gehabt. Die letzte Zeit war ich im Forum nur noch stille Mitleserin und hatte gehofft mit einem Schrecken davon gekommen zu sein. Und jetzt das. Ich war zur Sono beim Radiologen und in der entsprechenden Leiste zum Bein an dem das Melanom saß ist ein Lymphknoten aufgetaucht: asymmetrisch, der Rand verdickt, die Mitte (Cortex?) an den Rand gedrückt. Ich habe große Angst und das gleiche vernichtende Gefühl wie damals als ich auf die Melanom Diagnose wartete. Meine Hausärztin hat heute selbst nochmal raufgeschaut und es nur als unklare Raumforderung beschrieben, sie macht jetzt einen Termin in der Onkologie. Ich habe solche Angst. Kann mir jemand etwas dazu schreiben? Am besten etwas erbauliches aber ich freue mich über alle Stellungnahmen von Euch. Im Netz habe ich nur gefunden, dass ich Prozess der Tumorinfiltration, also wenn die Metastase sozusagen sich erst im Lymphknoten ausbreitet, es häufig so ist dass der Cortex an den Rand gedrückt wird und eine Ausbeulung entsteht. In diesem Stadium ist der Lymphknoten häufig noch nicht echoarm. Was meint ihr dazu?
LG an euch Alle! BITTE SCHREIBT WAS
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