[reginald]

Hallo da draussen,

ich habe schon mal etwas änliches gefragt/berichtet, aber ich bin jetzt langsam so richtig am Durchdrehen, und weiss nicht mehr weiter.

Es geht um meinen Mann (42). Ihm wurde vor gut 2 wochen in einer sehr grossen OP ein Tumor am Dickdarm( plus 10 cm Dickdarm) sowie eininge Lymphknoten entfernt. Er hat einen vorläufigen künstlichen Darmausgang.
Mitlerweile ist er zwar wieder recht mobil, aber nun zum grössten Problem:
der Darm fördert zwar ins Stoma, aber der Magen hat immer wieder Entleerungsstörungen zum Dünndarm. Heisst: meinem Mann wird es schlecht, und irgendwann bricht er. Dadurch kommt er von der künstlichen Ernährung nie los. Er bekommt dann auch immer Magenkrämpfe, und fängt an zu frieren, wird ganz blass.Es ist so belastend, denn es ist im Moment das einzige, was ihn vor der Chemo noch im Krankenhaus hält.

Kann mir jemand änliche Erfahrungen nach einer OP schildern oder weiss Rat? Auch gerne heilpraktische. Er bekommt schon Mittel gespritzt, die die Ma.Da.-Perestaltik anregen, sowie MCP gegen Übelkeit.
Ich bin so traurig
Wäre dankbar für Infos