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Alt 02.12.2004, 11:07
Gast
 
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Standard Schmerzen in der rechten Leiste

Hallo Marcella,
Dank für Deine Antwort. Bisher fühlten wir uns ziemlich allein gelassen mit unseren Ängsten. Unser Sohn ist zwar schon 39, aber die Ersterkrankung war bereits vor 10 Jahren und brach dann mit voller Wucht wieder Ende 2004 auf. Nachdem wir gedacht hatten, es endlich im Griff zu haben nach OP, förderte die erste Nachuntersuchung bereits die nächste noch schwerere Erkrankung zutage, die mit einer Chemo mit schrecklichen Nebenwirkungen behandelt wurde. Jetzt zittern wir vor der nächsten Nachuntersuchung in diesem Monat. Vielleicht geht es Dir auch so, aber am schlimmsten ist diese verdammte Ungewissheit. Die Ärzte sind auch kein Trost mit ihrem ewigen: Wir müssen erst die Ergebnisse von ..... etc. abwarten. Inzwischen denken wir bei allen gravierenden Beschwerden nur noch an einen neuen Tumor. Unser Sohn und natürlich auch seine Frau haben Null Lebensqualität und dies seit mehr als 12 Monaten. Außerdem diese ständigen Schmerzen und keiner hilft. Nur Achselzucken überall, es ist zum verrückt werden. Was Deinen Sohn angeht, wünsche ich Euch alles Gute. Verlasse Dich nicht auf die Aussage von einem Arzt, bleib immer wachsam. Es grüßt Dich, Maro
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