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Alt 12.12.2011, 23:25
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Standard AW: Anaplastisches Astrozytom WHO 3

Fakt ist nun mal, dass bisher niemand weis, was genau Krebs ist, wie es entsteht und was man am besten dagegen tun kann.
Ein anderer Fakt ist, dass bisher alle die es was länger schon schaffen oder zumindest geschafft haben psychisch die selben Merkmale aufwiesen. Das bedeutet natürlich nicht, dass es bedeutet, dass es jeder mit positiver Denkweise schafft... aber es scheint wohl schon fast Vorraussetzung zu sein...

Ich habe heute das Buch "Das heilende Bewusstsein" angefangen zu lesen. Da wurde ein Fall beschrieben, wo eine junge Ärztin irgendwo im Dschungel von Peru ist. Eine junge Frau liegt im Sterben. Niemand glaubt mehr an ihre Heilung. Auch ihre Schamanen und Heiler und was weis ich was noch waren ratlos und sahen keine Hoffnung mehr. Die junge Ärztin wusste um was es sich handelte und hatte das passende Medikament dabei. Es schien wohl normalerweise mit diesem Medikament sehr gut behandelbar sein. Aber es wirkte nicht zum Erstaunen der jungen Ärztin. Sie war sich sicher, dass es hätte funktionieren müssen.
Ähnlich ist es ja in unserer westlichen Welt mit dem Krebs. Die Ärzte glauben ja selbst nicht an eine Heilung und Chemo und Bestrahlung wird als Gift verschrien. Alles alternative wird auch verpöhnt.
Ich denke, wenn die Ärzte eher ausstrahlen würden, dass sie wüssten, was sie da machen und den Patienten Hoffnung geben würden, wäre zumindest die Prognose wesentlich günstiger. Dass es bei krebs im Endstadium auch mit positivem Denken nicht mehr klappt ist ja wohl klar.