Hallo Setare,

ich hatte Anfang des Jahres eine Wertheim OP, der Gebärmutterhals war betroffen.
Ich hatte eine OP von 9 Stunden, 15 Bluttransfusionen, die Blase wurde verletzt, obwohl sie nicht befallen war.
Dadurch behielt ich einen Reflux.(Der Harnleiter wurde neu verpflanzt und die Blase rekonstruiert.)

Ich lag 5 Wochen im Krankenhaus und nachdem ich 3 Wochen wieder zu Hause war, bekam ich eine Sepsis, bedingt durch den Reflux.

Nach alledem geht es mir jetzt sehr gut und ich finde es gibt auch gute Literatur, das man begleitet wird.
Auch hat mir ein Heilpraktiker sehr geholfen.
Ich entschied mich gegen eine Chemotherapie, da ich mir dachte, für beides Chemo oder Heilpraktikerbehandlung habe ich keine Garantie. Ich wollte nicht, dass mein Immunsystem noch weiter heruntergefahren wird. Ich habe mich für eine Therapie entschieden, wobei es mir gut geht und nicht noch schlechter.
Natürlich musste ich das alles selbst bezahlen, die Krankenkasse übernimmt sowas ja nicht.
Nur für wissenschaftlich erwiesene Methoden, ob sie helfen oder nicht.

Obwohl ich finde, wer heilt hat Recht.

Mir hat das Buch von ****** sehr gut geholfen (schade, dass ich es hier nicht nennen darf, wer es erfahren möchte, kann mir ja gerne mailen)
nachdem ich dieses Buch gelesen habe, hatte ich keine Angst mehr und konnte gut mit allem umgehen.
Das war meine Erfahrung.
Ich wünsche Deiner Mama alles Gute für die OP und das alles gut verläuft.
Liebe Grüsse
Antonia

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Gitti (KK Mod.)

GITTI, wie Du liest, habe ich sehr sehr viel mitgemacht in den letzten Monaten und ich möchte bestimmt niemanden provuzieren. Möchte nur helfen, denn ich habe 2 mal das Leben neu geschenkt bekommen und dafür bin ich sehr dankbar.