weinen in der dunkelheit
Hallo Andrea,
ich kann mich meinen vorschreiberinnen nur anschliessen. du schaffst das!!! als 2000 mein bk festgestellt wurde, gaben mir die ärzte bei der ungünstigen prognose nur noch ganz wenig zeit. ich habe chemos,op,wieder chemos und bestrahlungen bekommen.anschl.aht, die ich ab oktober 2004 sogar aus überzeugung abgesetzt habe. es war eine harte zeit, aber ich habe trotz vieler privater schicksalsschläge die noch dazu kamen, alles gepackt. klar, manchmal war ich so verzweifelt, dass ich nicht mehr wollte oder konnte, aber irgendwie ging es immer weiter aufwärts. geholfen hat mir, dass ich seit der erkrankung bei einem psychologen in mitbehandlung bin! oft können uns menschen, die uns nicht privat kennen, besser helfen. dieses jahr habe ich den krebs 5! jahre überlebt und ich gedenke erst im hohen alter abzutreten. in der zwischenzeit sind schon 4 bekannte von mir ganz plötzlich verstorben, die nicht an dieser scheisskrankheit erkrankt waren. als mädel, nach dem motto, hinfallen ist keine schande, aber man muß immer wieder aufstehen!
ich sende dir ganz viele liebe grüße und schick dir kraft und energie!
Rubbelmaus
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