Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 18.09.2008, 21:43
heizi heizi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.09.2008
Beiträge: 179
Standard Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

hallo zusammen,
meine mama liegt sie fast zwei wochen mit verdacht auf bsdk im krankenhaus.
eingeliefert wurde sie weil sie ganz gelb war.
jetzt haben die ärzte sämtliche untersuchungen gemacht (ultraschall, röntgen, spiegelung (weiß den genauen begriff nicht) und auch ct.
durch diese spiegelung hat sie eine entzündung gekriegt. herausgefunden haben sie das irgendwas den gang verstopft und haben einen stent gelegt.
die ärzte vermuten bsdk aber sie wissen es nicht. darum sagte mir heute der arzt, sobald die entzündung weiter abgeklungen ist, machen sie den bauch auf und nehmen gewebeproben. das wird eine größere op. die proben werden gleich untersucht und dann wird entschieden ob sie was machen können.
sie vermuten krebs aufgrund der tatsache das meine mum keine schmerzen hat. sie hat auch nicht abgenommen, hatte weder übelkeit noch apettitlosigkeit.
ich frage mich, warum wird so eine schwierige op zur diagnostik erforderlich?
wie gesagt, es handelt es sich nicht um die krebs-op sondern um eine diagnose-op. wer kennt eine ähnliche verfahrensweise?
danke für eure antworten!
Mit Zitat antworten