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Alt 29.06.2008, 22:48
grinningcat grinningcat ist offline
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Registriert seit: 29.06.2008
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Standard AW: Erfahrungen mit Maitake?

Meine Mutter isst nun, da sie nach 6 Jahren wieder ein "Gewächs" hatte, jeden tag zur Chemo sozusagen zeremoniell einen Shitake-Pilz. (zusätzlich zur Ernährungsumstellung usw.) Die Wirkung könnte ich dir erklären, wenn ich das Buch, in dem es stand neben mir hätte--es ging, ebenso wie bei maitake, glaube ich, darum, durch spezielle Inhaltsstoffe, giftige Substanzen abzuleiten bzw. Tumorwachstum zu hemmen oder Zellen zu stärken. Dies ist wissenschaftlich erwiesen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass das alleine reicht. Bei einer höheren Dosierung ist sicherlich auch eine erhöhte Wirkung zu erwarten, ähnlich wie bei Misteltherapie, wo sie jetz endlich den Wirkstoff isoliert haben und nun auch in Pillenform vorliegen haben, da die Wirkung bei bestimmten Krebsarten nun endlich wissenschaftlich erwiesen ist.

Ich würde mir eher die Pilze besorgen--stehen im Bioladen gleich neben den Shitakepilzen, denn 510 Euro klingt ein bisschen viel um seriös zu sein. Vielleicht gibt es den Extrakt auch anderswo billiger?
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