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Alt 15.01.2019, 08:18
Matzilein Matzilein ist offline
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Standard AW: PET und Psychoonkologie

Danke für die schnelle Antwort. Hat mich gefreut!
Wenn Spezialisten unterschiedliche Meinungen haben, wird es kompliziert, vor allem für die Betroffene.
PET hörte ich von einem Nuklearmediziner. Ich solle darauf achten (aber wie?), dass Entscheidungen nicht nur getroffen werden, um sich als Berufskollegen Aufträge --> Einkommen zuzuschachern. Aber wenn ich so denken soll, bin ich überfordert, denn Geld und Gesundheit sind für mich schlecht vereinbar.
Die Brachytherapie ist für mich ein Blindschuss mit ggf. Folgen fürs ganze Leben und der unbefriedigenden Situation, dass man gar nicht weiß, ob es überhaupt nötig ist.
Ich soll entscheiden, ob ich Brachy will, ich soll entscheiden, ob ich wegen pT1B vorsorglich die Lymphe herausnehmen lasse usw. Hätte nie gedacht, dass es an meiner Entscheidung liegt, ob ich was machen lasse - bei DIESER Erkrankung.
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