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Alt 14.05.2006, 09:23
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DelphinHH DelphinHH ist offline
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Standard AW: Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Guten Morgen allerseits,

vielen Dank für Eure Antworten.
Es scheint wohl niemanden zu geben, der das gleiche Problem bereits erfolgreich gelöst hat.

@Gigi: Die diversen Stellen, an denen ca. 20.000 Medikamente gegen die Nebenwirkungen standen, habe ich in einer rituellen Handlung „bereinigt“. Nur noch 2 Mittel gegen das Wasser – fertig. Das ist richtig toll.
Ansonsten plädiere ich auch für die Tchibo-Therapie. In der Wirkung steht sie den bisher versuchten Mitteln in nichts nach und man hat wenigstens Spass dabei.

@Andrea: Du hast geschrieben, dass Du das mit dem Kupfer probieren wirst. Schreib doch mal, wenn es Erfolg zeigt.

@Hamster: Erdbeeren ohne Eis und Sahne? Hmmm, harte Sache das. Wo Erdbeeren doch auch noch den Appetit anregen sollen. Werde sie in meine lange Liste mit bevorzugten Lebensmitteln aufnehmen, danke.
Erdbeeren und Champagner sollen ja auch eine gute Kombination sein

@Elfe: Dass ich auf Salz achte, hatte ich in meiner Aufzählung noch vergessen. Das Problem liegt nicht an den Nieren, die funktionieren zum Glück gut. Irgendwie schafft es das Gewebe nicht, mit dem Wasser richtig umzugehen. Es scheint die Schotten dicht gemacht zu haben. Bananen waren mir neu, werde sie in meine Ernährungsplan aufnehmen, danke.

@Margrit: Die Wassereinlagerungen sind eine Nachwirkung von beidem – Taxotere und auch Kortison. Ich habe am Donnerstag einen Arzttermin (Homöopathen), auch in Bezug auf Entgiftung, etc. Ich habe von meiner KG noch den Tip bekommen, per Akupunktur das körpereigene Kortison zu mobilisieren. Bisher war Kortison seltsamerweise ja das einzige, was geholfen hatte. Ich werde das mal ansprechen.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag.
Alexandra
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