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Alt 06.10.2005, 18:52
-Raphael- -Raphael- ist offline
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Standard Doch kein Hodenkrebs?

Hallo,

heute habe ich es endlich geschafft zum Urologen zu gehen, nachdem ich mich vorher wochenlang nicht überwinden konnte. Meine Symptome sind kleine bewegliche Kügelchen zw dem Hoden selbst und dem Hodensack. Natürlich dachte ich sofort ans Schlimmste. Doch die Ärztin meine schon bei der Abtastung das es wahrscheinlich nix bösartiges sei, sondern sowas wie ne Zyste/Mißbildung. Und nach dem Ultraschall war sie sich wohl ganz sicher und wollte mich wieder nach hause schicken. Da ich aber generell sehr misstrauisch bin und auch jegliche Symptome für Hodenkrebs verspüre (Einbildung ist auch n Bildung ), nervte ich sie solange bis sie mir noch einen Bluttest anbot. Er sollte laut ihrer Aussage nur zu meiner Beruhigung dienen. Im großen und ganzen hört sich das alles doch recht gut an, aber wirklich erleichtert bin ich nicht. Was ist wenn sie sich nun irrt? Kann man Hodenkrebs durch Ertasten und Ultraschall normalerweise so eindeutig ausschließen bzw nachweisen?

MfG

PS: Außerdem bin ich durch einen Hodenhochstand und meinem Alter für Hodenkrebs sogar noch prädestiniert. Kann es sein das ich mir zuviele Sorgen mache?

Geändert von -Raphael- (06.10.2005 um 18:55 Uhr)
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