Hallo Jörg,
ich hab Hier deinen Beitrag gelesen und möchte ein wenig mut machen
Also ich bin auch rezidiv hab einen bösartigen tumor an der leber ca.7cm...
Vor zwei jahren als sie mich in einer anderen uniklinik aufegschnitten haben stellten sie fest das der tumor inoperabel ist war damals 21 jahre . Mir wurde nach der op (meine Großeltern waren dabei) gesagt das ich höchstens nur noch vier -sieben monate hätte und ich alles das tun soll was ich noch machen möchte.Naja ich schrie die Ärztin am und sagte ich hier spinnt doch alle ich werde nicht sterben .ich fragte nach therapien ,leider sind keine möglichkeiten mehr offen.. plaplapla . Wir können eine leichte chemo veranlassen...... Mh ich hab mich dann selbstentlassen und meine freunde forschten im internet ,und siehe da es gab schon zwei neue therapie..
Ich war beim hausarzt der gab mir ne überweisung nach berlin und da bekam ich die erste lokale chemo nennt embulitaion.Ok das war ne scherzhafte erfahrung hat aber in meinen Augen ne menge gebracht. Weil Berlin soweit ist sind wir in Lübeck fündig gewurden die Uni klinik macht das auch. ja hab da die lokale chemo noch zwei mal machen lassen , hab dann aius seelischen gründen damit aufgehört und bin dann auf chemotabletten umgestiegen.
Ja der Tumor ist fast zwei jahre lang nicht weiter gewachsen und da kann man mal sehen wie sich Ärzte irren könne ich hab zu diese UniKlink nr E-mail geschrieben das ich immer noch lebe und das auch weiterhin bleibe
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mitte juni bekam ich bestrahlung auf lunge und Leber... Leider ist der tumor minnimal gewachsen ,lag an der Bestrahlung . Egal ich bekomm jetzt ganzkörperchemo und hoffe die Untermieter wie Tumor und Mesatasen los zu werden.ja und die vier bis sieben monate hab ich längst überschritten
Im diesen Sinne Lieber Jörg ,Kämpfen,Kämpfen,Kämpfen
ich drück dir die daumen .
LG sternchen