Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 17.12.2014, 20:05
Jana12290 Jana12290 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 17.12.2014
Ort: Immendingen
Beiträge: 1
Beitrag Hilfe zu Leberzirrhose

Liebe Leser, ich hoff ich bin hier richtig. Bin neu im Forum und finde mich noch nicht so zurecht. Meine Mama 48 leidet an Leberzirrhose, war schon öfters im Krankenhaus, und ich weis nicht wie es um Sie steht. Aber ich fange mal von vorne an. Mama leidet an Diabetes. Alles fing mit einem Sturz bei einer Freundin an als Sie die Treppen fiel und sich einen Wirble brach. Daraufhin kam Sie ins Krankenhaus und durfte auf weiteres wieder Nachhause. Zuhause ging es Ihr aber zunehmend schlechter und sie lies sich ins Krankenhaus einliefern. Wo Sie dann Blut spuckte und viel Wasser im Bauch hatte. Man stellte fest Mama hat Leberzirrhose. Man erklärte es mir so: (Mama wurde am Magen - Bauch wo die Blutgefässe geplatzt sind darauf was genäht). Bei Ihr wurden dann mehrere Liter Wasser aus dem Bauch geholt. Sie bekam Blut Transfusionen. Mama Ihre Leber funktioniert absolut nicht mehr, von Mamas Leber oder an die Leber wurde ein Röhrchen gelegt (für was und wie weis ich nicht). Sie rappelte sich dann wieder auf und kam wieder Nachhause. Bis es Ihr wieder nach einiger Zeit schlechter ging und sie wieder ins Krankenhaus kam. Dieses mal lag sie sogar auf der Intensivstation. Als Sie von dieser wieder auf einen Normalstation kam, war aufstehen unmöglich erstmal. Mama päppelte sich mal wieder auf und kam Nachhause...2-3 Krankenhaus besuche und stationäre aufnahmen folgten. Man kam zu dem Entschluss das Mama nur noch eine Lebertransplantation helfen kann. Vorgestern hatte Sie einen Zuckerschock und wurde Ohnmächtig, daher liegt Sie nun leider wieder im Krankenhaus. Ihr Zustand durch die kaputte Leber verschlechtert sich immer schlimmer. Wir waren sie gestern besuchen, Sie brauchte eine Zeit um uns zu erkennen. Sie war sehr blass und ist sehr dürr. Sie ist kaum und das nur Schonkost. Sie zitterte und hatte Zuckungen. Sie kann sich kaum Dinge merken und verdreht Sätze und Dinge die Sie erzählen möchte, Sie kommt Regelrecht durcheinander und ist verwirrt. Die Schwester durfte mir leider keine Auskunft geben zu Ihrem Zustand und Arzt war leider keiner mehr im Haus. Viele sagen Mama wird nicht mehr lange Leben, und das sagt Sie selbst. Sie hat sogar schon Ihr Testament geschrieben und die Patienten Verfügung ausgefüllt und abgegeben. Hat das was zu bedeuten ? Nun meine Frage hat selbst jemand schon einmal diese Erfahrungen gemacht ? Ich denke nicht das Sie auf die Liste kommt für eine Spenderleber, den Mama ist gesundheitlich sehr angeschlagen und dazu hatte Sie ein Alkoholproblem. Ich bin dankbar über jede Hilfe und über jede Antwort.

Geändert von Jana12290 (17.12.2014 um 20:08 Uhr)
Mit Zitat antworten