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Alt 07.10.2003, 20:14
Gast
 
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Standard Auch mal was Positives

Fast täglich schaue ich kurz in den Chat rein. Leider gibt es viele, viele traurige Geschichten, die mich jedesmal sehr mitnehmen und auch runterziehen. Ich habe auch schon oft von meiner Mutter erzählt, die an einem großen Lebertumor (inoperabel) leidet. Ihre Lebenserwartung lag im April bei nur noch ein paar Wochen. Wir haben mit einer Chemo begonnen, obwohl man uns sagte, das die Leber resistent gegen Chemo sei. Wir haben die Medizin von Dr. Rath genauestens eingenommen, obwohl uns alle belächelt haben. Heute wurde bei meiner Mutter ein Leber-Bluttest gemacht.Der fiel super-positiv aus. Die Leberwerte waren drastisch gesunken. Von äußerst alamierenden 690 auf 90 (das sind 600 Unterschied). Der zweite Wert von über 138 war heute wieder im Normbereich. Der Onkologe hat ihr zu dieser Leistung sogar gratuliert. Er konnte es nicht fassen, das sich die Leberwerte in so kurzer Zeit wieder so stark gebessert haben. Jetzt sind wir wieder voller Optimismus. In 3 Wochen wird Kernspint gemacht, doch unser Onklologe hat uns jetzt wieder viel Hoffnung gemacht. Er hat gemeint, das der Tumor (war übrigen hoch-aggressiv),geschrumpft sei, denn sonst könnten die Blutwerte nie so klasse sein. Endlich wieder Hoffnung. Das es meiner Mutter überhaupt während der Krankheit so gut ging, habe ich euch ja erzählt.Wir glauben total an die Tabletten von Dr. Rath. Natürlich sagt die Schulmedizin, dass läge alles nur an der Chemo. Komisch, vor wenigen Wochen, wurde uns empfohlen, von einer Chemo keinen Gebrauch zu machen. Ist ja auch egal, wichtig ist, dass es meiner Mutter so gut geht und auch sie wieder voll Optimismus ist (was sie eigentlich immer war) Ausschlaggeben ist natürlich das CT, aber wir sind wieder einen großen Schritt weiter gekommen. Vielleicht konnte ich irgendjemanden ein wenig Hoffnung machen, denn das brauchen wir in diesem Forum doch alle. Ich möchte nochmal betonen, das ich glaube, das wir dieses alles der Medizin von Dr. Rath zu verdanken haben. Egal was die Schulmedizin dazu sagt.
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