Hallo und guten Tag,
wir lesen hier immer wieder mal und haben jetzt Fragen über Fragen.
Meine Schwiegermutter hatte 2002 Brustkrebs, zwei Jahre später wurde eine kleine Metastase im Oberschenkel gefunden die mit BEstrahlung wegging. Seit Sommer letzten Jahres kämpft sie mit Kurzatmigkeit, "Brustenge", Schleim... sie wurde punktiert (1,5l Flüssigkeit), jetzt bekam sie wieder Chemo, das Rippenfell sei es jetzt.... immer wieder auf und ab, sie wurde letzte Woche wieder einmal punktiert, wieder 1,5 L. die Chemo unterbrochen, da das Blut zu schlecht war, dann hatte sie Herzrasen und niedrigen dann wieder viel zu hohen Blutdruck, Herzecho sei aber alles okay, LangzeitEKG ist noch nicht ausgewertet.... keine Ahnung. Der Husten wird immer schlimmer, der SChleim immer mehr, bei der kleinsten Anstrengung (telefonieren) ist sie außer Atem... wir wissen einfach nicht mehr weiter. Sie ist 58 Jahre alt und ??? Sie sagt uns auch so wenig, weiß anscheinend selbst nicht viel über ihre Krankheit, will nicht, dass wir sie besuchen kommen.... leidet vor sich hin, will nicht ins Krankenhaus... Ist da noch was zu machen und vor allem, was sollen wir tun, wie können wir helfen? Sollen wir sie lassen???? Wie lange wird sie das noch aushalten? Wer hat ähnliche Erfahrungen evtl. ähnliche Symptome/ähnlichen Krankheitsverlauf???
Wir sind dankbar für jede Antwort....
LG
Mona-Rosina
